Schlecht gelaufen für die Amadeu Stiftung: Spenden vorhanden, aber Opfer fehlen

Kritiker werfen der Amadeu Antonio Stiftung vor, dass sie in Deutschland ähnliche Tätigkeiten ausübt wie Geheimdienste in autoritären Staaten: Sie unterstützt die Regierung und diffamiert Andersdenkende. Die Gründerin der Stiftung, Anetta Kahane, war bereits zu DDR-Zeiten als Informelle Mitarbeiterin (IM) der Staatssicherheit tätig und diffamierte Menschen mit abweichenden Meinungen als „rechts“. Heutzutage ist der vermeintliche „Kampf gegen rechts“, zu dem fast alle Regierungskritiker gezählt werden, die nicht aus dem linken Spektrum stammen, das Geschäftsmodell der Stiftung. Obwohl sie formell als „Nichtregierungsorganisation“ agiert, erhält sie Geld vom Steuerzahler und wird somit maßgeblich vom Staat finanziert. Kahane selbst stammt aus einer Familie mit kommunistischer Vergangenheit, ihr Vater war Auslandskorrespondent der Parteizeitung „Neues Deutschland“. Die Stiftung mischt sich überall ein, wo es um das ideologische Erbe der DDR geht, also den Kampf für rot-grüne Ideologie und gegen deren Gegner. Sie war auch sofort zur Stelle, als Vorwürfe gegen Till Lindemann, den Sänger der Band „Rammstein“, laut wurden. Die Band gilt als politisch unzuverlässig und ist ein Graus für rot-grüne Kulturkrieger. Die Amadeu Antonio Stiftung startete daraufhin eine Spendenaktion für „Betroffene“. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat die Ermittlungen gegen Lindemann eingestellt. Der Verdacht, dass er und Makeeva, die angeblich Frauen an ihn vermittelt hat, Sexualdelikte begangen und gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen haben sollen, hat sich nicht bestätigt. Die Stiftung wird sich nun wahrscheinlich darauf berufen, dass psychologische Hilfe für mögliche Opfer immer noch aktuell ist. Ob dafür wirklich 826.000 Euro benötigt werden, ist fraglich, da psychologische Betreuung in Deutschland auch von Krankenkassen und Krankenversicherungen übernommen wird. Die Amadeu Antonio Stiftung steht nun mit ihren prominenten Unterstützern wie der ARD-Hetzerin Kebekus ziemlich alleine da. Ihr Geschäftsmodell, rot-grüne Ideologie um jeden Preis zu fördern, hat zwar finanziell gut funktioniert, aber das passende Objekt ist aufgrund der Entscheidung der Staatsanwaltschaft quasi verschwunden. Kritiker hatten von Anfang an vermutet, dass die Stiftung um jeden Preis so viele Opfer wie möglich präsentieren wollte, um ihre politische Agenda voranzutreiben. Die Spendenaktion symbolisiert die Absurdität des rot-grünen ideologischen Aktionismus, der in Deutschland allgegenwärtig ist und mit Steuermitteln finanziert wird. Die Frage ist nun, was mit dem Geld passiert. Es werden sicherlich neue Opfer gefunden, die in das politische Konzept passen und mit denen die gewünschte Stimmung erzeugt werden kann. Ihre Unterstützung ist entscheidend! Vielen Dank! Mein Video über die Methoden von Markus Lanz wurde vom ZDF dreimal auf Youtube gesperrt. Aber es wurde auf Rumble im freien Internet sage und schreibe 6,5 Millionen Mal angesehen. Offenbar werden „kritische“ Inhalte dort nicht so stark eingeschränkt wie auf Youtube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Video über die Hetze des ZDF gegen Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal angeklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch viel Zeit und Energie – in diesem Fall eine Nachtschicht. Deshalb bin ich umso dankbarer für Ihre Unterstützung. Meine Arbeit wäre ohne sie nicht möglich, da ich weder Rundfunkgebühren noch Steuermillionen erhalte und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Ich bin unabhängig! Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut. Mein aktuelles Video „Söders Hitler-Problem und die Feigheit des Hubert Aiwanger: Die neuesten Merkwürdigkeiten der Affäre“. Bild: fornStudio/Shutterstock Mehr zum Thema auf reitschuster.de Rammstein und die Medien: Hauptsache, fertigmachen? Lindemanns Anwalt legt eine Reihe von entlastenden Nachrichten vor – aber die großen Medien verschweigen oder verstecken sie im Kleingedruckten. Lesen Sie hier, was Sie nicht erfahren sollen: Sexuelle Belästigung: Thema bei Rammstein, Tabu bei Migranten Eine Frau erzählt über ihre Angst vor Belästigungen durch Männer aus frauenfeindlichen Kulturkreisen. Wie Moderator Klamroth darauf reagiert, ist ebenso unglaublich wie typisch. Denunzieren und Diffamieren auf Staatskosten Die Amadeu Antonio Stiftung erfüllt faktisch – mit Steuermitteln

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Blöd gelaufen für Amadeu Stiftung: Spenden sind da, aber Opfer sind weg

Kritiker werfen der Amadeu Antonio Stiftung vor, sie betreibe in der Bundesrepublik Deutschland das Geschäft, das in autoritären Staaten die Geheimdienste wahrnehmen: Sie mache Stimmung für die Regierung und diffamiere Andersdenkende. Die Gründerin der Stiftung, Anetta Kahane, hat schon zu DDR-Zeiten als Informelle Mitarbeiterin (IM) der Staatssicherheit Menschen mit anderen Meinungen als „rechts“ diffamiert. Heute ist der vermeintliche „Kampf gegen rechts“, zu dem inzwischen fast alle Regierungskritiker gezählt werden, die nicht aus der ganz linken Ecke kommen, das Geschäftsmodell der Stiftung. Die quasi ein Zwitter ist: Formell agiert sie als „Nichtregierungsorganisation“, bekommt aber Geld vom Steuerzahler und wird somit entscheidend vom Staat mitfinanziert. Kahane selbst stammt aus altem rotem „DDR-Adel“, ihr Vater war Auslandskorrespondent der Parteizeitung „Neues Deutschland“. Die Stiftung

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