Australien: Erfolg für Betroffene von manipulativer Faktenüberprüfung

Meta hat seine Partnerschaft mit den Faktenprüfern der RMIT-Universität in Melbourne ausgesetzt. Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem es Beschwerden über Parteilichkeit bei einem Verfassungs-Referendum gab. Die Facebook-Muttergesellschaft Meta hat das Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT) von ihrer Faktenprüfung ausgeschlossen, nachdem Reporter von Sky News Australia dessen linke Voreingenommenheit aufgedeckt hatten. Das Portal ZeroHedge gibt eine kommentierte Zusammenfassung des ausführlichen Sky-Exposés. Ein Sprecher von Meta sagte gegenüber Sky News: „Angesichts der Art der Anschuldigungen gegen das RMIT und des bevorstehenden Referendums haben wir beschlossen, das RMIT von unserem Faktenprüfungsprogramm auszuschließen.“ Der Sprecher bezog sich dabei auf ein Referendum, das den australischen Ureinwohnern durch die Schaffung einer neuen politischen Einheit mehr Gehör gegenüber Parlament und Regierung verschaffen soll. Die Australier bezeichnen das als „Voice to Parliament“ oder schlicht als „die Stimme“. Sky News hat Interessenkonflikte und Verstöße gegen die Faktenchecker-Richtlinien aufgedeckt, von denen das Medium selbst betroffen war. Die von Facebook beauftragte Gedankenpolizei des RMIT hat im Mai und Juni dieses Jahres häufig einseitig ablehnende Beiträge auf Facebook blockiert und unterdrückt. Das International Fact-Checking Network (IFCN) verlangt von den teilnehmenden Organisationen, sich zur „Überparteilichkeit und Fairness“ zu verpflichten, erklärte Meta. Die IFCN-Zulassung des RMIT ist jedoch laut Sky News im vergangenen Dezember ausgelaufen. Trotzdem hat Meta dem Institut bisher erlaubt, weiterhin Inhalte zu zensieren. Auslöser des Bruchs war wohl unter anderem Senator James Paterson, der laut Sky News von Meta eine Erklärung für die „Zensur wichtiger politischer Debatten“ verlangte. Paterson forderte Meta auch auf, die geplanten Maßnahmen zu erläutern, um nicht weiter legitime öffentliche Debatten zu unterdrücken, während die Abstimmung näher rückt. Die Sky News-Untersuchung belegt jedoch auch eine direkte Geschäftsbeziehung von Meta mit dem RMIT, einschließlich Zahlungen von bis zu 740.000 Dollar pro Jahr. ZeroHedge stellt fest: „Obwohl es schön ist, diese seltene Strafe für das Regime der Faktenchecker zu sehen, wird der Rauswurf des RMIT wenig dazu beitragen, das Regime der Gedankenpolizei von Big Tech und Big Media zu stören, das unerbittlich Stimmen unterdrückt, die der linken Agenda widersprechen.

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Australien: Erfolg für die Opfer von manipulativem Fact Checking

Meta hat seine Partnerschaft mit den «Faktenprüfern» der RMIT-Universität in Melbourne ausgesetzt. Die Entscheidung fiel nach Beschwerden über Parteilichkeit bei einem Verfassungs-Referendum. Veröffentlicht am 4. September 2023 von AR. Die Facebook-Muttergesellschaft Meta hat das Royal Melbourne Institute of Technology (RMIT) von seiner «Faktenprüfung» ausgeschlossen, nachdem Reporter von Sky News Australia dessen linke Voreingenommenheit aufgedeckt hatten. Das Portal ZeroHedge gibt eine kommentierte Zusammenfassung des ausführlichen Sky-Exposés. «In Anbetracht der Art der Anschuldigungen gegen das RMIT und des bevorstehenden Referendums haben wir beschlossen, das RMIT von unserem Faktenprüfungsprogramm auszuschliessen», habe ein Meta-Sprecher gegenüber Sky News gesagt. Dabei bezog sich der Sprecher auf ein Referendum, das den australischen Ureinwohnern durch die Schaffung einer neuen politischen Einheit mehr Gehör gegenüber Parlament und Regierung verschaffen soll. Die

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