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Hubert Aiwanger – die Lehren aus einer skandalösen Geschichte

Published On: 4. September 2023 8:59

Hier ist mein Video-Kommentar zu Hubert Aiwanger, der im Amt bleiben darf: Markus Söder hat heute in München das vermeintliche Machtwort gesprochen. Es war jedoch keine Pressekonferenz, sondern eher eine Audienz. Und auch das vermeintliche Machtwort war eine Mogelpackung: Söder hatte aufgrund der aktuellen Umfragen keine andere Wahl, als seinen Vize zu behalten. Die vermeintliche „Schonung“ war also nur politisches Kalkül. Aiwanger ist zu beliebt und seine Umfragewerte sind zu gut, um ihn zu opfern. Die Art und Weise, wie Söder sich dabei als Oberlehrer aufspielte und Aiwanger die Absolution erteilte, war ebenso possenhaft wie entwürdigend für seinen Vize. Aiwanger hat in der ganzen Affäre eine schlechte Figur gemacht und deutlich gezeigt, dass ihm der Mut fehlt, der in der Politik heute offenbar Gift für die Karriere ist.

Die „Süddeutsche Zeitung“ hat mit ihrer Hetzjagd und Schmutzaktion einen Tiefpunkt des deutschen Journalismus erreicht. Auch der „Deutsche Journalistenverband“, der längst zur rot-grünen Propaganda-Organisation degeneriert ist, hat die „Alpen-Prawda“ unterstützt. Die Süddeutsche, die SPD, Söder und Aiwanger sind alle als Verlierer aus der Affäre hervorgegangen. Aiwanger nur moralisch, denn seine Zustimmungswerte werden massiv steigen und seine bundesweite Bekanntheit ist enorm gewachsen. Mit ihm ist in Zukunft noch mehr zu rechnen – was die Rufmörder von heute jedoch auf neue schmutzige Ideen für morgen bringen könnte. Der eigentliche Sieger ist der Wähler, der der Schmutzaktion nicht auf den Leim gegangen ist. Das ist die gute Nachricht dieses Tages.

Mein Dechiffrier-Video über Markus Lanz wurde dreimal vom ZDF auf Youtube gesperrt. Aber ich habe es auf Rumble hochgeladen und es wurde dort unglaubliche 6,5 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar bremsen die Algorithmen „kritische“ Inhalte bei Rumble nicht aus wie bei Youtube. Auch mein Dechiffriert-Video über das ZDF-Hetzstück über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal geklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch viel Zeit und Energie. Deshalb bin ich Ihnen für Ihre Unterstützung sehr dankbar. Ohne Ihre Unterstützung wäre meine Arbeit nicht möglich, da ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen erhalte und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Ich bin unabhängig! Sie können mich über diesen Link unterstützen. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung spenden.

Nicht Aiwanger, sondern Söder sollte zurücktreten. Söder kommt damit durch, weil die Medien in ihm einen Verbündeten bei der Vernichtung Aiwangers sehen. Das mehr als dreißig Jahre alte Flugblatt eines Jugendlichen ist keine Gefahr für das Ansehen Bayerns, sondern ein Ministerpräsident, der rechtsstaatliche Prinzipien missachtet.

Die ganze Aiwanger-Affäre ist absurd. Hat der Deutschlandfunk zu Unrecht eine Hitler-Imitation von Söder behauptet? Und warum lässt sich Aiwanger immer wieder in die gestellten Fallen locken?

Die SZ-Rufmord-Affäre wird immer absurder: Söder imitiert Hitler, um Aiwanger zu schaden, und obwohl jeder es hören kann, weist Söders CSU die Realität als Verschwörungstheorie zurück. Und die SZ legt nochmal nach. Die „Alpen-Prawda“ versucht den Freie-Wähler-Chef als Politiker und Person zu zerstören, ohne jeglichen Beleg und nur unter Berufung auf anonyme Zeugen. Dabei verwickelt sie sich auch noch in Widersprüche

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Hubert Aiwanger – die Moral aus der schmutzigen Geschichte

Hier geht es direkt zu meinem Video-Kommentar Hubert Aiwanger darf im Amt bleiben: Das ist das vermeintliche Machtwort, dass sein Chef Markus Söder heute in München gesprochen hat. Auf einer Pressekonferenz, die gar keine war – sondern eher eine Audienz. Und auch das vermeintliche Machtwort war eine Mogelpackung: Söder hatte aufgrund der aktuellen Umfragen gar keine andere Wahl, als seinen Vize zu behalten. Die vermeintliche „Schonung“ war also nichts anderes als politisches Kalkül. Zu beliebt ist Aiwanger, zu gut sind seine Umfragewerte – und ein „Vize-Königsmord“ wäre Söder schlecht bekommen an den Wahlurnen am 8. Oktober bei der Landtagswahl im Freistaat. Die Art und Weise, wie sich Söder dabei als Oberlehrer aufspielte und in Manier eines Papstes dem „armen Sünder“

Details zu Hubert Aiwanger – die Moral aus der schmutzigen Geschichte

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