Migration: Deutsche Anreize zur Masseneinwanderung werden von führenden Journalisten kritisiert
Deutschland schafft Anreize für noch mehr Einwanderung
Am vergangenen Wochenende sorgten zwei bemerkenswerte Artikel für Aufsehen: Dorothea Siems, Chefökonomin der „Welt“, rechnet schonungslos mit den schuldenfinanzierten sozialen Wohltaten der Anti-Deutschland-Ampel und deren Anziehungskraft auf Migranten ab. Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) warnt: „Deutschland verwöhnt seine Migranten und schafft so Anreize für noch mehr Einwanderung!“
Die soziale Hängematte wird immer attraktiver
In ihrem Artikel schreibt Dorothea Siems: „Von Kindergrundsicherung bis Bürgergeld: Die Ampel-Regierung macht die soziale Hängematte immer attraktiver. Für viele Alleinerziehende, Geringqualifizierte oder Migranten lohnt es sich kaum noch, einen Job anzunehmen (…) Im Kampf gegen die Armut kennt die Ampel-Koalition nur eine Lösung: höhere Geldleistungen.“ Die NZZ-Chefredakteur Eric Gujer fasst zusammen: „Drei Faktoren machen Deutschland für Armutsmigranten besonders attraktiv. Zum einen erhalten sie rasch ähnlich viel Geld wie die Einheimischen. Ferner ist der Anteil der Sachleistungen gering, was in deutlichem Kontrast zu vielen anderen europäischen Ländern steht. Drittens können Empfänger von Sozialhilfe immer wieder auf Reformen, meist mit zusätzlichen Mitteln, rechnen.“
Die deutsche Magnetwirkung im Ausland nimmt zu
Die weitgehend hausgemachte Wirtschaftskrise in Deutschland könnte nun auch zu „millionenfacher Arbeitslosigkeit“ führen, warnt Dorothea Siems. Die Anziehungskraft Deutschlands für Armutsmigranten steigt weiter an, da sie schnell ähnlich hohe Geldleistungen wie Einheimische erhalten. Die Ampelkoalition hat sich nun auch auf die Einführung der Kindergrundsicherung geeinigt, was zunächst zusätzliche Kosten von zweieinhalb Milliarden Euro verursacht. Die deutsche Magnetwirkung im Ausland nimmt somit weiter zu.
Quellen:
- Worst Case: Wenn Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit zusammengehen
- Kindergrundsicherung: Deutschland schafft Anreize für noch mehr Einwanderung
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Migration: Top-Journalisten kritisieren deutsche Anreize zur Masseneinwanderung
Es waren zwei bemerkenswerte Artikel, die am vergangenen Wochenende aufhorchen ließen: Dorothea Siems, Chefökonomin der „Welt“, rechnet gnadenlos mit den schuldenfinanzierten sozialen Wohltaten der Anti-Deutschland-Ampel und deren Sogwirkung auf Migranten ab. Die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) warnt: „Deutschland verwöhnt seine Migranten und schafft so Anreize für noch mehr Einwanderung!“ „Welt“-Redakteurin Dorothea Siems schreibt: „Von Kindergrundsicherung bis Bürgergeld: Die Ampel-Regierung macht die soziale Hängematte immer attraktiver. Für viele Alleinerziehende, Geringqualifizierte oder Migranten lohnt es sich kaum noch, einen Job anzunehmen (…) Im Kampf gegen die Armut kennt die Ampel-Koalition nur eine Lösung: höhere Geldleistungen.“ Jetzt drohe Deutschland infolge der weitgehend hausgemachten Wirtschaftskrise auch noch „millionenfache Arbeitslosigkeit“. Eric Gujer, Chefredakteur der „Neuen Zürcher Zeitung“, fasst zusammen: „Drei Faktoren machen Deutschland für Armutsmigranten
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