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Netanjahu verlangt nach den Unruhen aufgrund des Eritrea-Festivals Abschiebungen

Published On: 4. September 2023 15:15

4. Sep. 2023 15:15 Uhr

Nach gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der israelischen Polizei und Migranten aus Eritrea in Tel Aviv hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Abschiebung der Randalierer gefordert. Bei den Unruhen wurden mehr als 150 Menschen verletzt. Nach den schweren Zusammenstößen in Tel Aviv zwischen der israelischen Polizei und Migranten aus Eritrea sprach sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu für die Ausweisung der Migranten aus. Der Auslöser der Unruhen war ein Eritrea-Festival, das in der Botschaft des ostafrikanischen Landes in Tel Aviv stattfinden sollte. Kritiker betrachteten die Veranstaltung als Propaganda der eritreischen Regierung. Hunderte von Eritreern protestierten Berichten zufolge vor der Botschaft ihres Landes in Tel Aviv gegen die dortige Regierung und durchbrachen dabei auch Polizeiabsperrungen. Laut aktuellen Polizeiberichten wurden bei den Zusammenstößen 52 Demonstranten festgenommen. Sie waren mit Schlagstöcken, Tränengas und Elektroschockern bewaffnet. Die Demonstranten zerstörten auch Fenster von Polizei- und anderen Fahrzeugen sowie von umliegenden Geschäften.

Die Polizei erklärte, dass die Sicherheitskräfte sich in Lebensgefahr befanden und deshalb scharfe Munition einsetzten. Dabei wurden mehrere Demonstranten verletzt. Ein Krankenhaus teilte mit, dass Ärzte der Klinik zwölf Menschen wegen schwerer Kopfverletzungen behandelt haben. Die Demonstranten hatten die Polizei zuvor gebeten, die Veranstaltung abzusagen, andernfalls warnten sie vor Gewalt. In Deutschland, Schweden, Norwegen und der Schweiz kam es in letzter Zeit ebenfalls zu Ausschreitungen im Zusammenhang mit Eritrea-Festivals.

Netanjahu sagte: „Randale, Blutvergießen – das ist eine Zügellosigkeit, die wir nicht akzeptieren können.“ Er forderte „starke Maßnahmen gegen die Randalierer, einschließlich der sofortigen Ausweisung derer, die daran beteiligt waren“. Er beauftragte den Ministerausschuss, der sich mit dem Umgang mit Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung befasst, einen umfassenden Plan zur Ausweisung aller „illegalen Eindringlinge“ aus Israel vorzubereiten. Die Zahl der Migranten aus Eritrea in Israel wird auf 18.000 geschätzt. Viele afrikanische Migranten leben in ärmlichen Vierteln im Süden von Tel Aviv und es kommt immer wieder zu Spannungen mit israelischen Einwohnern. Asylanträge werden nur in Ausnahmefällen genehmigt.

Netanjahu hatte 2018 einen Umsiedlungsplan für Tausende afrikanische Migranten mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR aufgekündigt. Er bekräftigte, dass es ein „schlechter Plan“ gewesen sei, der „zur Einbürgerung von 16.000 illegalen Migranten geführt hätte“. Dies hätte „einen enormen Anreiz für Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Afrikanern“ geschaffen, nach Israel zu kommen. Durch den Bau einer Sperranlage an der Grenze zu Ägypten vor einigen Jahren wurde der Zustrom von Flüchtlingen aus Afrika gestoppt. Diese hätten „eine echte Bedrohung für die Zukunft Israels als jüdischer und demokratischer Staat dargestellt“. Es gibt immer noch Zehntausende von Afrikanern in Israel, die zuvor gekommen sind. Rund 12.000 sind bereits freiwillig ausgereist.

Mehr zum Thema – Eritreas Präsident: Völker der Welt haben westliche Hegemonie satt

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Netanjahu fordert nach Ausschreitungen wegen Eritrea-Festival Ausweisungen

4 Sep. 2023 15:15 Uhr Nach schweren Zusammenstößen zwischen Israels Polizei und Migranten aus Eritrea in Tel Aviv hat Regierungschef Benjamin Netanjahu sich für eine Abschiebung von Randalierern ausgesprochen. Bei den Unruhen waren mehr als 150 Menschen verletzt worden. Nachdem es in Tel Aviv zu schweren Zusammenstößen zwischen Israels Polizei und Migranten aus Eritrea gekommen ist, forderte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu die Ausweisung der Migranten.Auslöser der Unruhen war ein Eritrea-Festival, das in der Botschaft des ostafrikanischen Landes in Tel Aviv stattfinden sollte. Kritiker sahen die Veranstaltung als Propaganda der eritreischen Regierung. Hunderte Eritreer protestierten nach Medienberichten vor der Botschaft ihres Landes in Tel Aviv gegen die dortige Regierung und durchbrachen dabei auch Absperrungen der Polizei. Nach jüngsten Polizeiangaben wurden

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