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Antifaschistin Domke wird im Internet wütend: „In der DDR wussten wir auch nicht, was sie uns eingepflanzt haben
Barbara Domke, eine Kommunalpolitikerin der Grünen in Cottbus, scheint sich aus der Kommunalpolitik zurückziehen zu wollen und hat bereits ihren Twitter-Account gelöscht. Eine Diskussion über „Aufarbeitung“ auf Twitter hat weite Kreise gezogen, nachdem Domke komplett ausgerastet ist. Obwohl sie vorgibt, gegen Hass und Hetze einzutreten, hat sie am 29.08.2023 auf Twitter ausfällige Äußerungen gemacht. In einem Bezahlschrankenartikel spricht sie von einer Hasskampagne gegen sich, bezeichnet sich jedoch selbst als Antifaschistin und kämpft gegen Nazis. Es ist interessant zu bemerken, dass sie nun die Opferrolle einnimmt und bestreitet, 25.000 Euro zu verdienen, was sie zuvor hypothet
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Antifaschistin Domke rastet im Netz aus: „Zu DDR-Zeiten wussten wir auch nicht, was die uns in den Arm gejagt haben“
Barbara Domke soll sich wohl aus Kommunalpolitik zurück ziehen – ihren Twitter Account hat sie auch schon gelöscht Via Space wurde bei Twitter bei dem Account Christian Trutz (freier Journalist) zum Thema „Aufarbeitung“ heißt übersetzt „Ich, ich, ich will Recht haben“ „gesprochen“. Inzwischen hat diese Diskussion, wenn man die Entgleisung von der Kommunalpolitikerin Barbara Domke (Die Grünen, Cottbus) noch als solches bezeichnen kann, weite Kreise gezogen. Sie selbst setzt sich wohl gegen Hass und Hetze ein, rastet aber am 29.08.2023 auf Twitter komplett aus. Inzwischen hat sie wohl ihren Twitter Account gelöscht. Sie trifft Aussagen wie: dass sie sich mit einem monatlichen Gehalt von 25.000 Euro Studien kaufen kann, Andersdenkende sollen sich in ihre Rolle einfügen, es ging in der
