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Die Auswirkungen der COVID-19-Impfung: Informationen, Fakten und Schlussfolgerungen (2/2)

Published On: 5. September 2023 10:30

In Deutschland war es ab dem zweiten Weihnachtstag 2020 möglich, sich gegen Corona impfen zu lassen. Vorher musste man ohne spezielle Medikamente und Impfschutz gegen das Virus auskommen. Der Statistiker Günter Eder untersucht in einer Studie für die NachDenkSeiten, wie sich die Coronaimpfungen auf das Sterbegeschehen ausgewirkt haben. Er bezieht sich dabei auf Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Jahren 2021 und 2022. Es wird untersucht, wie viele Sterbefälle im ersten Jahr der Pandemie vermieden worden wären, wenn es bereits zu Beginn einen Impfstoff gegeben hätte. Außerdem wird das Risiko und die Lebensverlängerung geimpfter Menschen betrachtet.

Die MRNA-Impfstoffe, die zur Bekämpfung der Coronapandemie eingesetzt werden, basieren auf einem neuen gentherapeutischen Wirkprinzip, das vorher noch nie in der Praxis angewendet wurde. Daher ist mit unerwarteten Reaktionen des Körpers zu rechnen. Die Impfstoffe wurden unter großem Zeitdruck entwickelt und zugelassen. Eine reguläre Zulassung war von Anfang an ausgeschlossen, stattdessen wurden sie bedingt zugelassen und die Verantwortung für mögliche Impfschäden von den Regierungen übernommen. Nebenwirkungen, die in zeitlicher Nähe zur Impfung auftreten, werden dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Es gibt jedoch auch Folgeerkrankungen, die erst Monate oder Jahre später diagnostiziert werden und nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht werden. Diese Fälle werden nicht gemeldet und erscheinen nicht in den Nebenwirkungsstatistiken.

In den letzten Jahren hat sich das Sterbegeschehen in Deutschland verändert. Besonders auffällig ist der starke Anstieg der Übersterblichkeit während der Coronazeit. Im Jahr 2020 lag die Übersterblichkeit bei 3,1 Prozent, während sie im darauffolgenden Jahr auf 5,8 Prozent stieg und bis Ende 2022 auf 8,7 Prozent anstieg. Das bedeutet, dass 84.600 Menschen mehr gestorben sind, als unter normalen Umständen zu erwarten gewesen wäre. Es gibt keine direkte Eins-zu-eins-Beziehung zwischen der Zahl der Infektionstoten und der Übersterblichkeit. Die Übersterblichkeit ist eine wichtige statistische Größe, da sie Auskunft über das Sterbegeschehen insgesamt gibt. Es ist wichtig, die Zahlen im Zusammenhang zu betrachten und den Zeitbezug zu beachten. Das Robert Koch-Institut betrachtet das epidemische Geschehen saisonal, um Zusammenhänge und Effekte besser beurteilen zu können.

Der PCR-Test spielt eine wichtige Rolle in der Coronapandemie. Die Ergebnisse der PCR-Tests liefern wertvolle Informationen für die statistische Auswertung. Zum ersten Mal können Übersterblichkeitswerte direkt mit Infektionssterbedaten verglichen werden. Dadurch können Effekte der Pandemie besser untersucht werden

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Auswirkungen der Coronaimpfung: Daten, Fakten und Schlussfolgerungen (2/2)

In Deutschland war es ab dem zweiten Weihnachtstag 2020 möglich, sich gegen Corona impfen zu lassen. Bis dahin musste man ohne spezielle Coronamedikamente und ohne einen wirksamen Impfschutz auskommen. Wie haben die Coronaimpfungen das Sterbegeschehen verändert? Wie viele Sterbefälle hätten im ersten Coronajahr vermieden werden können, wenn es bereits zu Beginn der Pandemie einen Impfstoff gegeben hätte? Mit welchem Risiko ist das Impfen verbunden? Und um welche Zeitspanne ist das Leben geimpfter Menschen verlängert worden? Diesen und einer Reihe weiterer Fragen geht der Statistiker Günter Eder in der vorliegenden Studie für die NachDenkSeiten nach und greift dabei auf Erfahrungen und Erkenntnisse zurück, die in den Jahren 2021 und 2022 mit dem Impfen gemacht worden sind. Lesen Sie dazu bitte auch

Details zu Auswirkungen der Coronaimpfung: Daten, Fakten und Schlussfolgerungen (2/2)

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