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Erdtemperatur-Satellitendaten von 1979 – 2023 zeigen erneut die Falschheit des Klimaschwindels auf | Von V. Fuchs

Published On: 5. September 2023 12:00

Die University of Alabama in Huntsville (UAH) hat einen speziellen Satellitentemperaturdatensatz entwickelt, der die Temperatur verschiedener Atmosphärenschichten aus Satellitenmessungen der Sauerstoffstrahlung im Mikrowellenband ableitet. Dieses Verfahren ist das erste seiner Art, das globale Temperaturdatensätze aus Satelliteninformationen mit hoher Präzision modelliert. Es wird nun standardmäßig als Tool zur Erforschung von Änderungen der Oberflächen- und Atmosphärentemperatur verwendet.

Satelliten messen die Temperatur nicht direkt, sondern sie messen Strahlungsdichten in verschiedenen Wellenlängenbändern, die Rückschlüsse auf die vorherrschenden planetaren Temperaturen zulassen. Seit 1979 messen NOAA-Satelliten die natürlichen thermischen Mikrowellenemissionen von Sauerstoff in der Atmosphäre. Die Intensität der Signale, die diese Mikrowellenradiometer bei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen messen, ist direkt proportional zur Temperatur verschiedener tiefer Schichten der Atmosphäre.

Die aktuelle Version 6.0 der Re-Analyse der globalen MSU/AMSU-Daten wurde nach drei Jahren Arbeit veröffentlicht. Die MSU- und AMSU-Instrumente messen die thermische Mikrowellenemission von atmosphärischem Sauerstoff im 50- bis 60-Gigahertz-Sauerstoffabsorptionskomplex. Die resultierenden kalibrierten Helligkeitstemperaturen entsprechen nahezu der thermometrischen Temperatur. Der Temperaturdatensatz enthält knapp 15.000 Messdaten monatlich für insgesamt 27 Lokalitäten zu Wasser und zu Lande im Zeitraum 1979 bis Juli 2023. Diese realen Satellitendaten zeigen, dass sie im Gegensatz zu den offiziellen Angaben der Regierungen, des IPCC und der westlichen Mainstream-Medien stehen.

Die Daten belegen, dass Manipulationen stattfinden. Die Klimapropaganda manipuliert unter anderem durch die Verlagerung von Messstationen in Wärmeinseln, die Ausblendung des Flächenverbrauchs und die Umstellung auf Digitalmessung. Ein Vergleich der Satellitendaten mit den offiziellen Behördendaten zeigt eine Divergenz um den Faktor 20. Die globalen Temperaturen nehmen seit 2016 signifikant ab, im Gegensatz zu den Meldungen des DWD und des Mainstreams. Der satellitengestützte UAH-Temperaturdatensatz entlarvt den Medien-Klimazauber der Regierenden und widerlegt den „Klimanotstand“. Geoengineering-Maßnahmen wie die Verdunkelung der Sonne können daher getrost abgelehnt werden

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Erdtemperatur-Satellitendaten von 1979 – 2023 entlarven erneut den Klimaschwindel | Von V. Fuchs

Die University of Alabama in Huntsville (UAH) hat einen speziellen Satellitentemperaturdatensatz entwickelt, der die Temperatur verschiedener Atmosphärenschichten aus Satellitenmessungen der Sauerstoffstrahlung im Mikrowellenband mithilfe von Temperaturmessungen der Microwave Sounding Unit ableitet. Es handelte sich bei diesem Verfahren um das erste, das globale Temperaturdatensätze aus Satelliteninformationen mit hoher Präzision modelliert. Mittlerweile wird es standardmäßig als Tool zur Erforschung von Änderungen der Oberflächen- und Atmosphärentemperatur verwendet. Satelliten messen die Temperatur nicht direkt; sie messen nur Strahlungsdichten in verschiedenen Wellenlängenbändern, die im Wege der Verfahrensproportionalität zutreffende Rückschlüsse auf die vorherrschenden planetaren Temperaturen erlauben. Bereits seit 1979 transportieren NOAA-Satelliten Instrumente, die die natürlichen thermischen Mikrowellenemissionen von Sauerstoff in der Atmosphäre messen. Die Intensität der Signale, die diese Mikrowellenradiometer bei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen messen, ist dabei direkt proportional zur Temperatur verschiedener tiefer Schichten

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