Gewalt? X zensiert Impf-Empfehlung für Lauterbach

Ein Opfer einer Impfung äußerte sich auf X (ehemals Twitter) dahingehend, dass Lauterbach sich die Impfstoffe selbst spritzen solle. Dies führte zur Löschung und Sperrung des Beitrags, da dies als Aufruf zur Gewalt angesehen wurde. Unser Paket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“ enthält alle relevanten Informationen, um den Verantwortlichen für die Corona-Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. Statt 31,70 Euro kostet es nur 9,99 Euro! Erfahren Sie hier mehr. Vor einigen Tagen ereignete sich dieser Vorfall. Der Tatort war erneut die Plattform X (ehemals Twitter): Unser geschätzter Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) tat, was er immer tut: Er empfahl die mRNA-Impfung, da eine neue Variante des Coronavirus bevorstehe. Nicht jeder Benutzer fand diesen Aufruf zur Selbstverstümmelung medizinisch hilfreich. Insbesondere einer nicht, der in der Vergangenheit dieser Aufforderung gefolgt war und nun unter Impfschäden leidet. Er kommentierte Lauterbachs neuen Appell wie folgt: „Hauen Sie sich die Plörre selbst rein. Am besten so viel, dass Sie wissen, was ein Impfschaden ist. Und Sie merken, was Sie den Menschen mit einem Impfschaden angetan haben. Schämen Sie sich!“ Dieses Statement wurde vom X-Zensorenteam gelöscht, da es niemandem Schaden oder Gewalt androhen darf oder entsprechende Wünsche äußern darf. Damit haben die X-Zensoren jedoch impliziert, dass die Corona-Impfung Schaden anrichtet oder sogar als Gewaltakt klassifiziert werden kann. Wenn man diesen Tweet betrachtet, müsste man folgern, dass der Benutzer den Bundesgesundheitsminister zur Selbstzerstörung angestiftet hat. Nur für kurze Zeit! Unser Geschenk 🎁 für Sie! Das T-Shirt „Wir sind frei“ kostet normalerweise 19,99 Euro. Sie erhalten es jedoch kostenlos dazu, wenn Sie etwas in unserem Online-Shop bestellen! Ob Zeitschrift, Buch, DVD oder Fan-Tasse – Sie erhalten das Geschenk automatisch dazu. 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Anlässlich meiner heutigen Berichterstattung über dermatologische Schäden infolge der sogenannten Impfung, an denen unser Mandant ebenfalls erheblich ärztlich attestiert leidet, wie auch seine Fotos, die ich in seinem Namen hochladen sollte, belegen, hat unser Mandant heute die Geduld verloren, da Tausende andere sein Schicksal teilen und er scheinbar alleine gegen Windmühlen kämpfen muss. Deshalb hat er als Geschädigter völlig zu Recht aus seiner Perspektive geschrieben. Den Grund für die Sperrung finden Sie unten links im Bild neben den Fotos. Da Herr @Karl_Lauterbach geschrieben hat, dass die Impfung ’nebenwirkungsfrei‘ ist und dies bei Anne Will wiederholt hat, ist es mit allgemeinen Denkgesetzen ausgeschlossen, dass der in dem Beitrag unseres Mandanten enthaltene Wunsch nach einer Mehrfachimpfung, die Herr Lauterbach an sich selbst vornehmen soll, gegen die Richtlinien von Twitter/X verstößt. Wenn bis heute noch die Empfehlung gilt und der Mandant nichts anderes tut, als @Karl_Lauterbach mehrfach die Impfung zu empfehlen, damit er sieht, wie nebenwirkungsfrei sie tatsächlich ist. Er beginnt ja gerade wieder seine Herbstimpfkampagne. Der Wunsch, dass sich Lauterbach mehrfach mit den tatsächlichen Impfstoffen impfen möge, ist eine Anstiftung zur Gewaltverherrlichung. Damit erklärt Twitter, dass die Verabreichung von Impfungen ‚Gewalt‘ ist. Ist das wirklich das, was die Zensoren vertreten wollen? Die Tatsache, dass unser Mandant anstelle von Impfung das abfällige Synonym ‚Plörre‘ verwendet hat, macht aus der Wiederholung der Empfehlung des Ministeriums, sich mehrfach selbst zu impfen, keine Gewaltverherrlichung. Andernfalls müsste dem Bundesministerium für Gesundheit von Twitter logischerweise Gewaltverherrlichung durch die Empfehlung der Impfung selbst unterstellt werden.“ Die Sperrung wurde inzwischen aufgehoben. Wenn man trotzdem nach einer rationalen Begründung für die Zensur sucht, dann lautet diese: Es ist eben nicht egal, wer Gewalt androht… Was der Bundesgesundheitsminister millionenfach darf, ist einem geschädigten Bürger noch lange nicht erlaubt. Unser Paket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, um den Verantwortlichen für die Corona-Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen – und überzeugt die Mitmenschen davon, sich nicht mit dem nächsten Booster impfen zu lassen. Statt 31,70 Euro kostet es nur 9,99 Euro! Bestellen Sie hier

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Gewalt? X zensiert Impf-Empfehlung an Lauterbach

Ein Impf-Opfer schrieb auf X (ehemals Twitter): Lauterbach solle sich seine Plörre doch selber reinspritzen. Das führte zu Löschung und Sperrung. Begründung: Das sei ein Aufruf zur Gewalt… Unser Paket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Corona-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren. Es geschah vor wenigen Tagen. Tatort war wieder die Nachrichten-Plattform X (ehemals Twitter): Unser hochgeschätzter Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) tat, was er immer tut: Er empfahl die mRNA-Spritze. Schließlich stehe eine neue Corona-Variante vor der Tür. Diesen Aufruf zur medizinischen Selbstverstümmlung fand nicht jeder User hilfreich. Vor allem einer nicht, der dieser Aufforderung in der Vergangenheit gefolgt war und jetzt unter Impfschäden leidet. Der kommentierte Lauterbachs

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