Unglaublich: Regierung erlaubt den Zuzug afghanischer Zweitfrauen mit ihren Kindern

Islamisierung und Bevölkerungsaustausch scheinen für die links-grüne Bundesregierung nicht schnell genug voranzugehen. Im Notfall akzeptiert man sogar Fälle von Bigamie beim Familiennachzug afghanischer „Ortskräfte“, um möglichst viele Menschen ins Land zu holen. Diese „Ortskräfte“ sind Personen, die angeblich vor der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan für Deutschland oder deutsche Institutionen gearbeitet haben. Das Auswärtige Amt fliegt jeden Monat Afghanen nach Deutschland ein. Darunter sind jetzt sogar „Zweitfrauen“ mit zahlreichen Kindern, wie die Westfalenpost in einem Artikel berichtet. Es scheint, dass das Verbot der Vielehe für die Ausländerbehörde in zwei Fällen im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen) keine Rolle spielt. Ein Afghane lebt mit seiner ersten Ehefrau und drei Kindern zusammen, während die zweite Ehefrau und ihre sieben weiteren Kinder in einer anderen Wohnung wohnen. Der zweite Afghane lebt laut Bericht mit beiden Ehefrauen und insgesamt neun Kindern zusammen. Es wird deutlich, wofür die grüne Familienministerin die zusätzlichen Milliarden zur Aufstockung des Kindergeldes benötigt.

Islamisierung und Bevölkerungsaustausch

Die links-grüne Bundesregierung scheint die Islamisierung und den Bevölkerungsaustausch in Deutschland zu fördern. Sie akzeptiert sogar Fälle von Bigamie beim Familiennachzug afghanischer „Ortskräfte“, um möglichst viele Menschen ins Land zu holen. Diese „Ortskräfte“ sind Personen, die angeblich vor der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan für Deutschland oder deutsche Institutionen gearbeitet haben. Das Auswärtige Amt fliegt jeden Monat Afghanen nach Deutschland ein.

Familienzusammenführung der besonderen Art

Die Westfalenpost berichtet, dass nun sogar „Zweitfrauen“ mit zahlreichen Kindern nach Deutschland gebracht werden. Es scheint, dass das Verbot der Vielehe für die Ausländerbehörde in einigen Fällen keine Rolle spielt. Im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen) gibt es zwei bekannte Fälle, in denen ein Afghane mit seiner ersten Ehefrau und drei Kindern zusammenlebt, während die zweite Ehefrau und ihre sieben weiteren Kinder in einer anderen Wohnung wohnen. Ein weiterer Afghane lebt laut Bericht mit beiden Ehefrauen und insgesamt neun Kindern zusammen.

Staatlich geförderter Zuzug ins Sozialsystem

Es wird deutlich, dass die grüne Familienministerin zusätzliche Milliarden zur Aufstockung des Kindergeldes benötigt, um die Kosten für diese Familienzusammenführungen zu decken. Dieser staatlich geförderte Zuzug führt zu einer Belastung des deutschen Sozialsystems. Es stellt sich die Frage, ob die links-grüne Bundesregierung wirklich das Wohl der deutschen Bevölkerung im Blick hat oder ob andere Interessen im Vordergrund stehen

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Unfassbar: Regierung genehmigt Nachzug von afghanischen Zweitfrauen samt Kindern

Islamisierung und Bevölkerungsaustausch können der links-grünen Bundesregierung offenbar nicht schnell genug gehen. Notfalls akzeptiert man beim Familiennachzug afghanischer „Ortskräfte“ auch Fälle von Bigamie, um möglichst viele Personen ins Land zu holen. Familienzusammenführung der besonderen Art „Ortskräfte“ sind Personen, die in Afghanistan vor der Machtübernahme der Taliban (angeblich) für Deutschland oder deutsche Institutionen gearbeitet haben. Monat für Monat werden vom auswärtigen Amt Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Unter ihnen jetzt sogar „Zweitfrauen“ samt zahlreicher Kinderschar, wie die Westfalenpost in einem Artikel berichtet, Staatlich geförderter Zuzug ins Sozialsystem Bekannt geworden sind demnach zwei Fälle im Hochsauerlandkreis (Nordrhein-Westfalen), bei denen für die Ausländerbehörde das Verbot der Vielehe keine Rolle zu spielen scheint. Einer der Afghanen lebt mit seiner Ehefrau und drei Kindern zusammen, die

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