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Hubert Aiwanger – die Lehre aus der skandalösen Geschichte

Published On: 5. September 2023 9:21

Hier geht es direkt zu meinem Video-Kommentar: Hubert Aiwanger darf im Amt bleiben: Das ist die vermeintliche Entscheidung, die sein Chef Markus Söder heute in München getroffen hat. Auf einer Pressekonferenz, die eigentlich eher eine Audienz war. Und auch diese vermeintliche Entscheidung war nicht wirklich eine: Söder hatte aufgrund der aktuellen Umfragen keine andere Wahl, als seinen Vize zu behalten. Die vermeintliche „Schonung“ war also nichts weiter als politisches Kalkül. Aiwanger ist zu beliebt und seine Umfragewerte sind zu gut – ein „Vize-Königsmord“ würde Söder bei den Landtagswahlen am 8. Oktober im Freistaat Bayern schaden. Die Art und Weise, wie Söder sich dabei als Oberlehrer aufspielte und Aiwanger wie ein „armer Sünder“ behandelte, war genauso lächerlich wie entwürdigend für seinen Vize. Der Chef der Freien Wähler hat in dieser ganzen Affäre leider eine sehr schlechte Figur abgegeben und deutlich gezeigt, dass ihm der Mut fehlt, der in der Politik heute offenbar Gift für die Karriere ist. Mein Lesetipp: Die Art und Weise, wie Aiwanger mit dem Rufmord der „Süddeutschen Zeitung“ umgegangen ist, war schmerzhaft anzusehen. Doch das mindert in keiner Weise die massive Schuld, die die Münchner Zeitung mit ihrer Hetzjagd und Schmutzkampagne auf sich geladen hat. Es war einer der Tiefpunkte des deutschen Journalismus. Genauso wie die laute Unterstützung, die der „Deutsche Journalistenverband“, der längst zur rot-grünen Propaganda-Organisation geworden ist, der „Alpen-Prawda“ entgegengebracht hat. Die Süddeutsche Zeitung, die SPD, die hinter dieser Hetzkampagne steckt, Söder, Aiwanger – sie alle sind die Verlierer in dieser Affäre. Aiwanger nur moralisch, denn seine Zustimmungswerte werden wahrscheinlich massiv steigen und seine Bekanntheit bundesweit ist enorm gewachsen. Mit ihm ist in Zukunft mehr denn je zu rechnen – was die Rufmörder von heute jedoch auf neue schmutzige Ideen für morgen bringen könnte. Der eigentliche Gewinner ist der Souverän, der Wähler. Die Mehrheit ist nicht auf die Schmutzkampagne der Stasi hereingefallen und deshalb konnte sich Aiwanger trotz seiner Feigheit und Gedächtnislücken halten. Das ist die eigentliche gute Nachricht an diesem Tag: Die Mehrheit der Wähler ist nicht so dumm und naiv, wie es viele im politisch-medialen Komplex hoffen und glauben. Es kommt auf Sie an – auf Ihre Unterstützung! 1000 Dank! Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal von der ZDF auf Youtube gesperrt. Das hat sich jedoch als Eigentor erwiesen. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen und es wurde unglaubliche 6,5 Millionen Mal angesehen. Offenbar bremsen die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht aus wie bei Youtube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass dadurch mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffrier-Video über den Hetzbeitrag des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal angeklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch viel Zeit und Energie – in diesem Fall eine Nachtschicht. Deshalb bin ich umso dankbarer für Ihre Unterstützung. Ohne diese wäre meine Arbeit nicht möglich, da ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen erhalte und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig! Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich die Unterstützung von allen, denen sie nicht wehtut. Hier geht es zu meinem Video-Kommentar: Mein aktuelles Video „Für mich ist Lauterbach ein Verbrecher und Dummschwätzer! – Wochenschau-Star Rima klagt an. Screenshot Youtube-Video, Ekaterina Quehl Mehr zum Thema auf reitschuster.de: Nicht Aiwanger, Söder müsste zurücktreten: Söder kommt damit durch, weil die Medien in ihm einen Verbündeten sehen, wenn es darum geht, Aiwanger zu vernichten. Nicht das über dreißig Jahre alte Flugblatt eines unbedarften Jugendlichen ist eine Gefahr für das Ansehen Bayerns, sondern ein Ministerpräsident, der rechtsstaatliche Prinzipien missachtet. Von Vera Lengsfeld. Söders Hitler-Problem und die Feigheit des Hubert Aiwanger: Die ganze Aiwanger-Affäre ist voller Absurditäten. Hat der Deutschlandfunk (und ich mit ihm) Söder zu Unrecht eine Hitler-Imitation vorgeworfen? Und warum lässt sich Aiwanger immer wieder in die Falle locken? Fragen über Fragen. Um Aiwanger zu diffamieren: Söder macht den Hitler: Die Rufmord-Affäre der Süddeutschen Zeitung wird immer absurder: Söder imitiert Hitler, um Aiwanger zu schaden, und obwohl jeder es hören kann, weist Söders CSU die Realität als Verschwörungstheorie zurück. Und auch die Süddeutsche Zeitung legt noch einmal nach. Neuer Rufmord: Süddeutsche erklärt jetzt auch Aiwanger zum Nazi: Die „Alpen-Prawda“ versucht, den Vorsitzenden der Freien Wähler als Politiker und Person zu zerstören, ausschließlich unter Berufung auf anonyme Zeugen und ohne jeglichen Beleg. Dabei verstrickt sie sich auch noch in Widersprüche

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Hubert Aiwanger – die Moral aus der schmutzigen Geschichte

Hier geht es direkt zu meinem Video-Kommentar Hubert Aiwanger darf im Amt bleiben: Das ist das vermeintliche Machtwort, das sein Chef Markus Söder heute in München gesprochen hat. Auf einer Pressekonferenz, die gar keine war – sondern eher eine Audienz. Und auch das vermeintliche Machtwort war eine Mogelpackung: Söder hatte aufgrund der aktuellen Umfragen gar keine andere Wahl, als seinen Vize zu behalten. Die vermeintliche „Schonung“ war also nichts anderes als politisches Kalkül. Zu beliebt ist Aiwanger, zu gut sind seine Umfragewerte – und ein „Vize-Königsmord“ wäre Söder schlecht bekommen an den Wahlurnen am 8. Oktober bei der Landtagswahl im Freistaat. Die Art und Weise, wie sich Söder dabei als Oberlehrer aufspielte und in Manier eines Papstes dem „armen Sünder“

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