Klimawandel gegen Naturschutz

Klimawandel und CO2 sind derzeit die größten Herausforderungen. Aus diesem Grund ist es dringend erforderlich, Wälder abzuholzen, um Windkraftanlagen zu errichten. Dies wird bald im Waldviertel geschehen. Wenn Ihnen dieser Widerspruch ebenfalls unangenehm auffällt, können Sie etwas dagegen tun. Mehrere Großwindparks im Waldviertel sollen zukünftig für mehr Klimaschutz sorgen, wie die IG Waldviertel über Telegram mitteilt. Das Hauptanliegen der überparteilichen Bürgerinitiativen ist der Schutz von Natur und Landschaft im Waldviertel. Daher setzen sich die Aktivisten für den Erhalt der Wälder ein und sprechen sich gegen den Bau von Windenergieanlagen in diesen aus. Der Ausbau erneuerbarer Energien muss effizient und ohne unnötige Zerstörung bestehender Ökosysteme erfolgen. Dabei befürworten sie ausdrücklich „alle Maßnahmen gegen den Klimawandel, die naturverträglich sind und im Einklang mit den Naturschutzgesetzen und den Richtlinien der Europäischen Union für den Natur- und Artenschutz stehen“. Auf ihrer Webseite finden Sie ausführliche Hintergrundinformationen zu verschiedenen Natur- und Umweltaspekten, einschließlich des Themas CO2. Daher kann man sie kaum als „Klimaleugner“ diffamieren. Umwelt- und Naturschutz spielen bei Windparks dieser Größenordnung wahrscheinlich nur eine untergeordnete Rolle, wenn man sich mit den ökologischen Auswirkungen dieser „Klimaschutzmaßnahme“ befasst. Allein die Anzahl der toten Vögel spricht Bände. Und wer die Abholzung von Wäldern als Mittel zur CO2-Reduzierung betrachtet, hat sich wahrscheinlich noch nie mit grundlegenden Themen wie Photosynthese beschäftigt. Daher als Hinweis: „Photosynthese ist ein biochemischer Prozess, bei dem durch die Aufnahme von Lichtquanten Kohlenhydrate hergestellt werden. Pflanzen, Algen und einige Bakteriengruppen betreiben diesen Prozess. Neben Licht benötigen sie auch Wasser und Kohlendioxid (CO2), um Kohlenhydrate herzustellen.“ Bäume sind also Pflanzen :-) In den nächsten Wochen soll eine umfangreiche Zerstörung von Wäldern und Natur im nördlichen Waldviertel, einschließlich des Bezirks Waidhofen, beginnen, ohne die Bürger zu konsultieren. Laut IG Waldviertel sind derzeit folgende Projekte geplant: Radlbachwald WA 07 mit 7 Windkraftanlagen, Hartwald WA 09 mit 10 Windkraftanlagen, Predigtstuhl WA 10 mit 6 Windkraftanlagen, Sieghartsberg WA 11 mit 15 Windkraftanlagen und Die Wild WA 15 mit 10 Windkraftanlagen. Gegen diese Anlagen kann noch Einspruch eingelegt werden. Die IG Waldviertel sammelt derzeit Unterschriften. Bitte drucken Sie das Formular aus, unterschreiben Sie es und senden Sie es an die IG Waldviertel. Diese müssen bis zum 30. September dort eingehen, damit sie im Oktober an die Niederösterreichische Landesregierung übergeben werden können. Wie Goethe schon sagte: „Erfolg hat drei Buchstaben – T.U.N.“ Bitte tun Sie mit. Danke! Bildquelle: Greifvogelzentrum Falconis Filstal e.V., wo Sie weitere Informationen zu Windparks und Wildvögeln finden und die Geschichte dieses Bildes erfahren können. Unsere Arbeit wird durch Spenden finanziert – wir bitten um Unterstützung. Folgen Sie uns auf Telegram und GETTR. Konsens der Wissenschaft ist Unsinn beim Klimawandel und Corona. Faktenchecker und Sonnenleugner zum Klimawandel durch die Sonne. Macht die Sonne oder CO2 den Klimawandel – im Gespräch bei MEGA-Radio

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Klimawandel vs. Naturschutz

Klimawandel und CO2 sind die aktuell größten “Katastrophen”. Darum müssen jetzt dringend Wälder abgeholzt werden, um Windkraftanlagen aufzustellen. So demnächst im Waldviertel. Wem dieser Widerspruch auch unangenehm auffällt, kann noch etwas dagegen tun. Mehrere Großwindparks im Waldviertel sollen zukünftig für mehr Klimaschutz sorgen, wie man über Telegram von der IG Waldviertel erfahren kann. Das zentrale Anliegen der Kooperation überparteilicher Bürgerinitiativen ist der Schutz von Natur und Landschaft im Waldviertel. Darum setzen sich die Aktivisten für den Erhalt der Wälder ein und sprechen sich gegen den Bau von Windenergieanlagen in diesen aus. Der Ausbau erneuerbarer Energie muss effizient und ohne unnötiger Zerstörung von bestehenden Ökosystemen erreicht werden. Dabei befürworten sie auf ihrer Homepage explizit “alle Maßnahmen gegen den Klimawandel, die naturverträglich sind

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