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Bonuszahlungen locken Impfärzte in den USA und Großbritannien

Published On: 6. September 2023 16:16

Von reitschuster.de

Hat Ihr Arzt Ihnen auch schon zum Corona-Auffrischungsimpfung für den Herbst geraten? Möglicherweise, weil Sie zu den „vulnerablen Gruppen“ gehören und daher besonders gefährdet sind? Zumindest in den USA und Großbritannien sollten solche Empfehlungen, die gemäß dem hippokratischen Eid immer nach bestem Wissen und Gewissen erfolgen sollten, besonders kritisch hinterfragt werden. Der Grund dafür ist, dass Ärzte dort offenbar von Versicherungen und Behörden mit Prämien belohnt werden, um die Impfquote zu erhöhen. Dass die sogenannte „Impfung“ ein lukratives Geschäft ist, ist kein Geheimnis. Auch in Deutschland haben sich bereits viele pensionierte Ärzte gemeldet, um „für die gute Sache“ in einem Impfzentrum zu arbeiten. Mit der offenen Ankündigung von Bonuszahlungen wird jedoch eine neue Qualität erreicht und die nächste Verschwörungstheorie bestätigt.

USA: bis zu 250 Dollar extra pro Impfung

Der renommierte mRNA-Experte und Autor Robert W. Malone veröffentlichte auf seinem Profil ein geleaktes Dokument der Anthem Blue Cross and Blue Shield (BCBS) aus dem Jahr 2021. Daraus geht hervor, dass der Krankenversicherer Ärzten in Kentucky einen Bonus von bis zu 250 Dollar pro Impfung in Aussicht gestellt hat. Selbst wenn man wohlwollend davon ausgeht, dass sich die Ärzte Zeit nehmen, um ihre Patienten angemessen über die „Impfung“ aufzuklären, ergibt sich daraus ein äußerst lukrativer Stundenlohn. Die Frage, warum BCBS die „Impfung“ so viel wert ist, drängt sich natürlich sofort auf. Die Antwort, die bereits zur Mutter aller Impf-Mythen geworden ist, liefert der Versicherer gleich im ersten Satz. Mit der „Impfung“ könnten Patienten „sich und andere“ (wörtlich: sich und ihre Familien) vor dem Virus schützen. Es standen zwei klassische Staffelmodelle zur Auswahl. Wenn bis zum 1. September 2021 mindestens 30 Prozent aller in der jeweiligen Praxis registrierten Mitglieder der Krankenversicherung („Anthem-Mitglieder“) mit „mindestens einer Dosis“ geimpft wurden, gab es einen Bonus von 20 Dollar. Ärzte, die die oberste von insgesamt fünf Stufen erreichten (75 Prozent), konnten 120 Dollar verdienen. Noch lukrativer war jedoch der Zeitraum vom 1. September bis 1. Dezember 2021. Hier hatte der Krankenversicherer speziell die Patienten im Blick, die sich bisher noch nicht hatten impfen lassen. Ärzte erhielten im Spätherbst 2021 einen Bonus von 100 bis zu 250 Dollar für „neu geimpfte Mitglieder“.

Großbritannien: bis zu 200 Pfund für „vollständig geimpfte Pflegeheime“

Man könnte zu dem Schluss kommen, dass die Vorgänge in den USA zwei Jahre alt sind und man damals – wenn auch etwas naiv – an das Gute in der „Impfung“ geglaubt hat. Ein Blick nach Großbritannien zeigt jedoch, dass dieses Geschäftsmodell nach wie vor existiert und Ärzten ein kleiner Anreiz geboten wird, um ihren Patienten den „kleinen Piks“ schmackhaft zu machen. Hinter der aktuellen Kampagne im Vereinigten Königreich steht der National Health Service (NHS) – genauer gesagt die British Medical Association (BMA). Letztere hatte vor einigen Wochen die Entscheidung des NHS kritisiert, die Zahlungen an Ärzte für „Impfungen“ um 25 Prozent zu senken. Jetzt gibt es eine Kehrtwende: Zusätzlich zu den bisherigen 7,54 Pfund erhalten die Ärzte weitere 5 Pfund für jede „Impfung“, die zwischen dem 11. September und dem 22. Oktober 2023 verabreicht wird. Für „Impfungen“ von Bewohnern und Mitarbeitern in Pflegeheimen gibt es zusätzlich zu den bisherigen 10 Pfund denselben Betrag noch einmal obendrauf. Der Clou: Für jedes „vollständig geimpfte Pflegeheim“ wird eine einmalige Abschlussgebühr von 200 Pfund ausgelobt. Die BMA lobte die 180-Grad-Wende und zeigte sich zuversichtlich, dass diese Entscheidung helfen könne, „so viele Auffrischungsimpfungen wie möglich“ durchzuführen. Zumindest mit dieser Einschätzung dürfte die Behörde goldrichtig liegen.

Und wie ist die Situation in Deutschland? Wenn in den USA und Großbritannien hohe Prämien für die „Impfung“ ausgelobt wurden bzw. immer noch werden, wäre es wohl fast schon töricht zu glauben, dass solche Modelle nur auf diese beiden Länder beschränkt sind. Es liegt an Ihnen – an Ihrer Unterstützung! Vielen Dank!

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde vom ZDF dreimal auf Youtube gesperrt. Das ging nach hinten los. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Es wurde sage und schreibe 6,5 Millionen Mal angesehen. Offenbar werden „kritische“ Inhalte dort nicht so stark eingeschränkt wie bei Youtube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der

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USA und Großbritannien ködern Impfärzte mit Bonuszahlungen

Von reitschuster.de Hat Ihnen Ihr Arzt auch schon zum Corona-Booster für den Herbst geraten? Womöglich, weil Sie zu den „vulnerablen Gruppen“ gehören und deshalb besonders gefährdet seien? Zumindest in den USA und Großbritannien sollten solche Empfehlungen, die gemäß hippokratischem Eid stets nach bestem Wissen und Gewissen zu erfolgen haben, besonders kritisch hinterfragt werden. Grund: Dort praktizierende Ärzte werden von Versicherungen und Behörden offenbar mit Prämien geködert, um die Impfquote zu erhöhen. Dass die sogenannte „Impfung“ ein lukratives Geschäft ist, ist kein Geheimnis. Auch in Deutschland erhoben sich viele bereits pensionierte Ärzte, um „für die gute Sache“ in einem Impfzentrum anzuheuern. Mit der unverhohlenen Auslobung von Bonuszahlungen wird jetzt aber eine neue Qualität erreicht und die nächste Verschwörungstheorie bestätigt. USA: bis

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