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Insider sicher: Bis zu drei Milliarden Euro durch betrügerische Machenschaften in Testzentren erworben

Published On: 6. September 2023 16:16

Von reitschuster.de

Für kriminelle Betreiber von Testzentren in ganz Deutschland waren die vergangenen Jahre eine einzige Goldgrube. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass dort nicht nur betrogen, sondern auch gefälscht wurde. reitschuster.de hat bereits mehrfach über diese Betrugsmasche berichtet. Neu ist jedoch das Ausmaß des Betrugs in den Testzentren und die Möglichkeit, das verlorene Geld mit relativ geringem Aufwand zurückzuholen oder zumindest zurückzufordern – deutlich mehr als bisher. Tatsache ist: Der Bund hat bisher insgesamt rund 17,6 Milliarden Euro für die angeblich „kostenlosen“ Bürgertests ausgegeben. Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), die für die Überprüfung der Abrechnungen zuständig sind, konnten 17,6 Millionen Euro für falsche oder bewusst gefälschte Tests zurückfordern. Thorben Hasberg, Geschäftsführer der public:health GmbH in Köln, hat exklusive Einblicke in die Metadaten der Corona-Warn-App und behauptet, dass er auf Grundlage dieser Daten einen Schaden von bis zu drei Milliarden Euro beweisen kann.

Hasberg nennt einige Beispiele für seine Beobachtungen: „Manche Stationen hatten unter 50.000 gemeldeten Corona-Tests nur drei Positive ausgewiesen, während eine Station ganz in der Nähe auf eine Quote von 700 Positiven bei 10.000 Tests kam.“ Andere Betreiber meldeten plötzlich hunderte Ergebnisse auf einmal. Hasberg kann aufgrund der Verdunkelungsgefahr nicht näher auf die mutmaßlichen Betrüger eingehen. Als Hasberg seine Informationen an Andreas Gassen, den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), weitergab, erklärte dieser lapidar, dass er dafür „keine Zuständigkeit und kein Interesse“ habe. Die Bürgertests waren jedoch auch für die KVen ein lukratives Geschäft. Sie erhielten einen Verwaltungskostenersatz in Höhe von 2,5 Prozent, also insgesamt 420 Millionen Euro. Es ist verständlich, dass sie nicht zu genau nachfragen wollen. Ein Sprecher der KBV betont, dass sie nur für die sachlich-rechnerische Prüfung zuständig waren, nicht aber für die Prüfung, ob die Tests tatsächlich durchgeführt wurden.

Auch das Robert Koch-Institut (RKI) macht in der Betrugsaffäre um die Testzentren keine gute Figur. Michael Bosnjak, ehemaliger Leiter der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring beim RKI, gibt zu, dass die Daten von Hasberg geeignet sind, den Betrugsverdacht einzuschränken. Mit anderen Worten: Man könnte den Tätern auf die Schliche kommen, wenn man es denn nur wollte. Doch das RKI darf nur die Daten der KBV nutzen und muss offensichtlich selbst dann schweigen, wenn es besser weiß. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, ist von den absehbaren Straftaten nicht überrascht. Paula Piechotta, Haushaltspolitikerin der Grünen, fordert eine gründliche Aufarbeitung durch den Bundesrechnungshof. Es bleibt abzuwarten, wie die Politik reagieren wird.

Quelle: reitschuster.de

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Kriminelle Betr

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Insider sicher: Bis zu drei Milliarden Euro in Testzentren ergaunert

Von reitschuster.de Für kriminelle Betreiber von Testzentren in ganz Deutschland waren die zurückliegenden Jahre ein einziger Goldrausch. Dass dort teilweise nicht nur nach Strich und Faden, sondern oft auch ganz ungeniert betrogen wurde, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch reitschuster.de hat mehrfach über diese Masche berichtet. Neu sind hingegen das gigantische Ausmaß des Betrugs in den Testzentren sowie die Tatsache, dass man das verlorene Geld mit vergleichsweise geringem Aufwand wieder zurückholen oder zumindest zurückfordern könnte – jedenfalls deutlich mehr als bisher. Fakt ist: Bis zum heutigen Tag hat der Bund insgesamt rund 17,6 Milliarden (!) Euro für die angeblich „kostenlosen“ Bürgertests ausgegeben. Die für die Überprüfung der Abrechnungen zuständigen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) konnten 17,6 Millionen Euro für falsche – oder

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