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Skandalös: Twitter stuft Impf-Aufruf an Lauterbach als „Gewaltandrohung“ ein

Published On: 6. September 2023 3:23

Dass „X“ – früher Twitter – seine strenge Zensurpolitik in Bezug auf Corona aufgegeben hat, seit Elon Musk die Kontrolle übernommen hat, ist bekannt. Aber geht das Unternehmen auf seinem Weg vom Saulus zum Paulus noch einen Schritt weiter? Eine neue Entscheidung des sozialen Netzwerks legt zumindest den Verdacht nahe, dass es eine 180-Grad-Wende gemacht hat – von einer offensichtlichen Verehrung der mRNA-Therapie zu einer Warnung davor. Gut, diese These ist sicherlich übertrieben. Aber zumindest kann man davon ausgehen, dass einige Verantwortliche bei Twitter die Spritze für gefährlich halten. Denn anders ist nicht zu erklären, was das Unternehmen gerade entschieden hat. Ein Nutzer, der schwere Impfschäden hat, forderte auf „X“ den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einem Tweet auf, sich selbst impfen zu lassen, damit er realisiert, was er Menschen mit Impfschaden angetan hat. Twitter reagierte, als hätte es nie eine Absage an die Zensur gegeben. Der Mann wurde für seine Impf-Aufforderung an Lauterbach gesperrt. Und die Begründung für die Sperre ist bemerkenswert: Man darf Schaden oder Gewalt nicht androhen, verherrlichen, dazu anstacheln oder den Wunsch danach äußern. „Sind die offiziellen Impfempfehlungen dann auch eine Gewaltandrohung?“, fragte das Portal „Report24“ völlig zu Recht.

Als juristischer Beistand steht dem gesperrten Nutzer der Anwalt Tobias Ulbrich zur Seite. Er vertritt die Interessen von vielen Impfgeschädigten. Auf „X“ berichtete er von schweren Beschwerden, unter denen seine Patienten nach der experimentellen Gentherapie leiden. Das Portal „Report24“ findet deshalb: Es scheint verständlich zu sein, wenn einer dieser Betroffenen über die Ignoranz von Impfschäden seitens des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach verärgert ist und ihm seine Impfaufforderungen vorwirft. Die Realität übersteigt das Gezeigte bei weitem: Wir haben Mandanten, die aufgrund von Hautproblemen nicht mehr sitzen oder Auto fahren können. Jede Bewegung ist schmerzhafter Horror – Bewegung lässt die Wunden blutig aufreißen und erhöht das Infektionsrisiko – mit 60

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Irre: Twitter zensiert Impf-Aufforderung an Lauterbach als „Gewaltandrohung“

Dass „X“ – früher Twitter – seine strikte Zensurpolitik in Sachen Corona aufgegeben hat, seit Elon Musk das Zepter in der Konzernzentrale übernommen hat, ist bekannt. Doch geht der Konzern bei seinem Weg vom Saulus zum Paulus noch einen Schritt weiter? Eine neue Entscheidung des sozialen Netzwerks legt zumindest den Verdacht nahe, dass es eine 180-Grad-Wende hingelegt hat – und man von einer aufdringlichen Verehrung der mRNA-Therapie dort zu einer Warnung vor derselben wechselte. Gut, diese These ist sicher sehr zugespitzt. Aber zumindest kann man davon ausgehen, dass wenigstens im Unterbewusstsein einige Verantwortliche bei Twitter die Spritze für Gewalt halten. Denn anders ist nicht zu erklären, was der Konzern gerade für eine Entscheidung getroffen hat. Ein Nutzer, der schwerste Impfschäden

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