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Angriff auf Österreicher von Brüssel: Empörende Äußerung über „Blutgeld

Published On: 7. September 2023 15:57

Martin Selmayr, der Vertreter der EU-Kommission, hat sich über die Gasimporte Österreichs aus Russland beschwert. Die österreichische Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) hatte im Juni erklärt, dass rund 60 Prozent des importierten Gases aus Russland stammen. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) erklärte jedoch am Montag im ORF-Sommergespräch, dass Österreich kurzfristig nicht auf russisches Gas verzichten könne. Die Sicherstellung der Energieversorgung habe höchste Priorität. Die staatliche Mineralölfirma OMV warnt zudem vor höheren Preisen und hat Vertragsverpflichtungen mit Gazprom bis 2040. Ein Ausstieg aus dem Vertrag würde die Steuerzahler belasten. OMV-Chef Alfred Stern erklärte im Juli, dass er weiterhin russisches Gas kaufen möchte, solange dies rechtlich möglich ist. Eine Beschränkung der russischen Gasimporte würde die Preise in die Höhe treiben. Martin Selmayr, der offizielle Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich, bezeichnete das österreichische Entgelt für russisches Gas als „Blutgeld“. Er kritisierte, dass niemand in Wien gegen diese Zahlungen protestiere. Österreich sei ein reiches Land und könne wie andere Staaten auf russisches Gas verzichten. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz reagierte mit scharfer Kritik auf Selmayrs Aussagen. Er forderte Bundeskanzler Nehammer auf, sich für die Abberufung Selmayrs von der Kommission einzusetzen, da seine Äußerungen Konsequenzen haben sollten. Selmayr repräsentiere die EU-Eliten, die die EU zu einem zentralistischen Moloch entwickelt hätten und ihre Politik gegen die eigene Bevölkerung fortsetzten

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Beschimpfung der Österreicher aus Brüssel: Skandalöser „Blutgeld“-Sager

Martin Selmayr, Vertreter der EU-Kommission, beschwert sich über Österreichs Gas-Importe aus Russland. Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) hatte erst im Juni erklärt, dass Österreich rund 60 Prozent des importierten Gases aus Russland bezieht. Am Montag erklärte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) im ORF-Sommergespräch, dass Österreich kurzfristig keinesfalls auf russisches Gas verzichten könne. Die Energieversorgung sicherzustellen, habe höchste Priorität: OMV warnt vor höheren Preisen Außerdem hat die staatliche Mineralölfirma OMV Vertragsverpflichtungen mit Gazprom bis zum Jahr 2040. Bei einem früheren Ausstieg aus dem Vertrag müssten die Steuerzahler für den Schaden aufkommen. Im Juli hatte OMV-Chef Alfred Stern erklärt, weiterhin russisches Gas kaufen zu wollen, solange dies rechtlich möglich sei. Nicht zuletzt deshalb, weil Beschränkungen für russische Gas-Importe die Preise in die Höhe treiben würde, wovor

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