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Macron gibt nach: Frankreich diskutiert über geordneten Rückzug seiner Truppen aus Niger

Published On: 7. September 2023 15:58

7. Sep. 2023 15:58 Uhr

In den vergangenen Tagen haben Tausende von Menschen in Niger für den Abzug der französischen Truppen aus dem Land demonstriert. Nun verhandelt Paris mit Niger über einen geordneten Rückzug seiner Truppen. Bisher hatte die französische Regierung einen Truppenabzug abgelehnt. Frankreich hat angekündigt, seine 1.500 Soldaten, die in Niger stationiert sind, abzuziehen.

Die Demonstranten versammelten sich vor allem Anfang September vor einem Militärstützpunkt am Rande der Hauptstadt Niamey, in dem französische Soldaten untergebracht sind. Auch in Ouallam im Südwesten des Landes gab es Demonstrationen vor einem Stützpunkt, an dem nigrische und französische Soldaten stationiert sind. Die Regierung von Niger hat mehrfach den Abzug der französischen Soldaten gefordert. Paris führt derzeit Gespräche mit Niger auf militärischer Ebene. Ein Teil der Soldaten soll nach Frankreich zurückkehren, während ein anderer Teil in den Tschad verlegt wird.

Die Machtübernahme des Militärs in Niger war die sechste in dieser Region seit 2020. Frankreich unterstützte in den vergangenen Jahren politisch und militärisch die Regierung in Gabun und profitierte im Gegenzug wirtschaftlich. Die neuen Staatsführer in Niger haben bereits im August die bilateralen Verteidigungsabkommen mit Frankreich aufgekündigt. Die Militäroperationen der französischen Soldaten im Land sind seitdem ausgesetzt.

Die neue Regierung in Niger wirft Frankreich eine Einmischung in innere Angelegenheiten des Landes vor. Präsident Emmanuel Macron, der seine Unterstützung für den abgesetzten Präsidenten Mohamed Bazoum bekundet hat, wird beschuldigt, eine neokoloniale Operation gegen das nigrische Volk fortzusetzen. Macron unterstützte letzte Woche die harte Haltung der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS), einschließlich der Androhung militärischer Maßnahmen.

H2: Hintergrund der Demonstrationen in Niger
Die Demonstrationen in Niger wurden von Tausenden von Menschen organisiert, die den Abzug der französischen Truppen aus dem Land forderten. Die Demonstranten versammelten sich vor Militärstützpunkten in Niamey und Ouallam, in denen französische Soldaten untergebracht sind. Die Regierung von Niger hat ebenfalls den Abzug der französischen Soldaten gefordert.

H2: Der geplante Truppenabzug Frankreichs
Frankreich hat angekündigt, seine 1.500 Soldaten, die in Niger stationiert sind, abzuziehen. Paris verhandelt derzeit mit Niger über einen geordneten Rückzug seiner Truppen. Ein Teil der Soldaten soll nach Frankreich zurückkehren, während ein anderer Teil in den Tschad verlegt wird. Bisher hatte die französische Regierung einen Truppenabzug abgelehnt.

H2: Die politische Situation in Niger
Die Machtübernahme des Militärs in Niger war die sechste in dieser Region seit 2020. Die neue Regierung in Niger wirft Frankreich eine Einmischung in innere Angelegenheiten des Landes vor. Präsident Emmanuel Macron wird beschuldigt, eine neokoloniale Operation gegen das nigrische Volk fortzusetzen. Macron unterstützte letzte Woche die harte Haltung der ECOWAS, einschließlich der Androhung militärischer Maßnahmen

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Macron lenkt ein: Frankreich verhandelt über geordneten Abzug seiner Truppen aus Niger

7 Sep. 2023 15:58 Uhr In den vergangenen Tagen demonstrierten Tausende Menschen in Niger für einen Abzug der französischen Truppen aus dem westafrikanischen Land. Paris verhandelt nun mit Niger über einen geordneten Abzug seiner Truppen aus dem Land. Bislang hatte sich die Staatsführung in Paris geweigert, einen Truppenabzug in Erwägung zu ziehen. Quelle: AFP © Ludovic MarinFrankreich kündigte an, seine 1.500 in Niger stationierten Soldaten abzuziehen. In den vergangenen Tagen demonstrierten Tausende Menschen in Niger für einen Abzug der französischen Truppen aus dem westafrikanischen Land. Die Menschen versammelten sich vor allem Anfang September vor einem Militärstützpunkt am Rande der Hauptstadt Niamey, in dem französische Soldaten untergebracht sind. Auch in Ouallam im Südwesten des Landes kam es vor einem Stützpunkt nigrischer und

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