Großartig! Italien strebt die Rückkehr zur Atomkraft an

Italien, eines der Länder, das bisher als eines der kritischsten gegenüber Atomkraftwerken galt, plant nun eine Rückkehr zur Kernkraft. Die Regierung, insbesondere Matteo Salvini, unterstützt diese Entscheidung. Auch Deutschland könnte laut dem COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ wieder Atomkraftwerke benötigen. Italien war eines der ersten Länder, das beschloss, aus der Atomenergie auszusteigen. Die letzten beiden Kernkraftwerke wurden 1986 bzw. 1987 abgeschaltet und 1990 offiziell stillgelegt. Nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 wurde in Italien eine Volksbefragung durchgeführt, die den Ausstieg aus der Atomenergie beschloss. Im Juni 2011 entschieden sich die Italiener mit über 94 Prozent gegen den Neubau von Atomkraftwerken, beeinflusst durch die Reaktorkatastrophe von Fukushima. Der damalige Umweltminister Roberto Cingolani äußerte sich positiv über die neueste Generation von Nuklearreaktoren und betonte, dass man diese Technologie nicht ignorieren sollte. Matteo Salvini unterstützte diese Aussage und betonte, dass er persönlich keine Probleme mit dem Bau eines AKWs in der Lombardei hätte, wenn dadurch die Stromkosten gesenkt werden könnten. Italien plant nun die Rückkehr zur Atomenergie und hat eine nationale Plattform für nachhaltige Atomkraft einberufen. Am 21. September sollen Akteure zusammenkommen, um über Atomkraft, Sicherheit, Strahlenschutz und Atommüll zu diskutieren. Salvini ist die treibende Kraft hinter dieser Entwicklung und kündigte an, ein Referendum zu dem Thema abhalten zu wollen. Er rechnet damit, dass es in sieben Jahren den ersten Small Modular Reaktor (SMR) geben wird. Italien möchte sich den Wettbewerbsvorteil sichern, den Atomenergie-Länder bereits nutzen. In Deutschland ist ein solcher Schritt aufgrund der linksideologischen Politik der Ampel-Regierung undenkbar. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, hat sich bereits mehrfach für den Weiterbetrieb deutscher Kernkraftwerke ausgesprochen. Er betont, dass mindestens fünf bis sechs Atomkraftwerke in Betrieb gehalten werden könnten und dass es sich dabei um grüne Energie handelt. In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ äußert sich Sinn ausführlich zur Energiepolitik und es werden auch wissenschaftliche Kritiker des Klima-Irrsinns zu Wort kommen

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Bravissimo! Italien will zurück zur Atomkraft

Italien galt bislang als eines der AKW-kritischsten Länder der Welt. Doch jetzt dreht sich dort der Wind: Die Regierung – vor allem Matteo Salvini – will zurück zur Kernkraft. Warum auch Deutschland wieder Atomkraftwerke braucht, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Harte Fakten statt grüner Mist! Hier mehr erfahren. Italien zählte zu den ersten Ländern der Welt, die den Beschluss fassten, aus der Atomenergie auszusteigen. Die letzten beiden Kernkraftwerke Enrico Fermi und Caorso wurden 1986 beziehungsweise 1987 abgeschaltet und 1990 dann auch offiziell stillgelegt. Drei Jahre zuvor hatte es nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl eine Volksbefragung gegeben, mit der der Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen wurde. Zwei Volksabstimmungen – kein Ende der Debatte Im Juni 2011 entschieden sich die Italiener dann

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