Deutschland ist das Hauptquartier der WHO-Sozialingenieure in Europa | Geschrieben von Norbert Häring

Ein Kommentar von Norbert Häring. Die deutsche Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker hat auch ein Instrument der WHO zur Verhaltensmanipulation entwickelt. Die kürzlich verabschiedete WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften für die Pandemiepolitik zeigt deutlich die Absichten der WHO in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn durch den Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Das lässt Schlimmes erwarten. Das EU-geförderte Projekt Jitsuvac hat eine Handreichung für Ärzte veröffentlicht, die darauf abzielt, Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Notwendigkeit von Corona-Impfungen mit psychologischen Tricks zu entkräften. Diese Handreichung wurde von Sozialingenieuren entwickelt, die eine soziale Megamaschine am Laufen halten wollen. Ein Team von Psychologen und Verhaltenswissenschaftlern der Uni Erfurt hat den deutschen Teil des Projekts beigesteuert und die WHO bei der Entwicklung eines globalen Standards für die Optimierung der Meinungs- und Verhaltensmanipulation unterstützt.

Die Psychologin Cornelia Betsch war Mitglied im Corona-Expertenrat der Regierung und hat mit ihrem Team die Meinungsforschung und -manipulation intensiv beraten. Sie hat auch eine hochfrequente Bevölkerungsumfrage zur Pandemiepolitik durchgeführt, um Kommunikationsmethoden zu testen und die Einstellungen der Bevölkerung zu ermitteln. Die Ergebnisse wurden in enger Zusammenarbeit mit dem RKI verwendet. Die WHO hat dieses Umfrageinstrument als globalen Standard empfohlen. Die Beteiligung des RKI an diesem Projekt zeigt die intensive Kooperation zwischen Deutschland und der WHO. Es ist offensichtlich, dass Deutschland sich als Stützpunkt und Kooperationspartner für die europäische Pandemiepolitik angeboten hat.

Die WHO hat das in Erfurt entwickelte Instrument zur Verhaltensmanipulation anderen Regierungen zur Verfügung gestellt. Auch das Science Media Center, das angeblich unabhängig ist, war an der Entwicklung beteiligt. Es ist interessant zu sehen, dass das Science Media Center von verschiedenen Organisationen finanziert wird, darunter das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Bertelsmann Stiftung und Google. Es ist daher nicht überraschend, dass sie bei diesem Manipulationsprojekt mitmachen, anstatt die Regierung zu kontrollieren. Die intensive Kooperation zwischen dem RKI und der WHO zeigt, dass Deutschland ein wichtiger Partner für die WHO ist. Es bleibt abzuwarten, was auf dem Weltgesundheitsgipfel in Berlin passieren wird, der von verschiedenen Pharmakonzernen und -verbänden gesponsert wird.

H2: Die WHO-Resolution zur Verhaltensmanipulation in der Pandemiepolitik
Die kürzlich verabschiedete WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Pandemiepolitik zeigt deutlich die Absichten der WHO in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn durch den Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Die deutsche Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker hat ebenfalls ein Instrument zur Verhaltensmanipulation entwickelt, das von der WHO unterstützt wird. Dies lässt Schlimmes erwarten in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn der WHO.

H2: Die Rolle von Cornelia Betsch und dem Team der Uni Erfurt
Cornelia Betsch und ihr Team von Psychologen und Verhaltenswissenschaftlern der Uni Erfurt haben eine manipulative Handreichung für Ärzte entwickelt, um Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Notwendigkeit von Corona-Impfungen zu entkräften. Betsch war Mitglied im Corona-Expertenrat der Regierung und hat intensiv an der Meinungsforschung und -manipulation gearbeitet. Sie hat auch eine hochfrequente Bevölkerungsumfrage zur Pandemiepolitik durchgeführt, die von der WHO als globaler Standard empfohlen wurde.

H2: Die intensive Kooperation zwischen Deutschland und der WHO
Die Beteiligung des RKI an der Entwicklung des WHO-Instruments zur Verhaltensmanipulation zeigt die intensive Kooperation zwischen Deutschland und der WHO. Deutschland hat sich erfolgreich als Stützpunkt und Kooperationspartner für die Koordinierung der europäischen Pandemiepolitik angeboten. Der Weltgesundheitsgipfel in Berlin, der von verschiedenen Pharmakonzernen und -verbänden gesponsert wird, wird zeigen, wie diese Zusammenarbeit weitergeht

Original Artikel Teaser

Deutschland ist europäisches Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure | Von Norbert Häring

Ein Kommentar von Norbert Häring. Von den deutschen Machern der Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker stammt auch ein Instrument der WHO zur Verhaltensmanipulation. Das ist kein Zufall und es zeigt klar die Zielrichtung der jüngst verabschiedeten WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften für die Pandemiepolitik. Das lässt in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn der WHO durch Pandemievertrag und Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften nur das Allerschlimmste erwarten. Wie vor wenigen Tagen berichtet, hat das EU-geförderte Projekt Jitsuvac eine umfangreiche und extrem manipulative Handreichung für Ärztinnen und Ärzte herausgebracht. Damit sollen diese dazu gebracht und dabei unterstützt werden, jegliche Bedenken der sich ihrer Kunst anvertrauenden Menschen hinsichtlich der Sicherheit und Notwendigkeit einer Corona-Impfung oder jeglicher umstrittener zukünftigen Impfung mit psychologischen Tricks ins Leere laufen

Details zu Deutschland ist europäisches Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure | Von Norbert Häring