Deutschland ist das zentrale Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure in Europa | Geschrieben von Norbert Häring

Ein Kommentar von Norbert Häring. Die deutsche Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker hat auch ein Instrument der WHO zur Verhaltensmanipulation entwickelt. Die kürzlich verabschiedete WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften für die Pandemiepolitik zeigt deutlich, dass die WHO nach Macht strebt. Dies lässt Schlimmes für den angestrebten Machtgewinn der WHO durch den Pandemievertrag und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften erwarten. Das EU-geförderte Projekt Jitsuvac hat eine umfangreiche und extrem manipulative Handreichung für Ärzte veröffentlicht, um jegliche Bedenken der Menschen hinsichtlich der Sicherheit und Notwendigkeit von Corona-Impfungen zu entkräften. Diese Handreichung wurde von Sozialingenieuren entwickelt, die eine soziale Megamaschine am Laufen halten wollen. Ein Team von Psychologen und Verhaltenswissenschaftlern der Uni Erfurt, unter der Leitung von Cornelia Betsch, hat den deutschen Teil des Projekts beigetragen. Betsch war Mitglied im Corona-Expertenrat der Regierung und hat zusammen mit dem RKI einen globalen Standard für die Optimierung der Meinungs- und Verhaltensmanipulation entwickelt.

Betsch und andere Wissenschaftler warben Ende 2022 in einer pseudowissenschaftlichen Publikation für eine allgemeine Impfpflicht, um die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Sie täuschten die Öffentlichkeit mit einer irreführenden Studie, die behauptete, dass neun von zehn Infektionen von Ungeimpften stammen. Betsch hat auch das COSMO-Bevölkerungsumfrage-System entwickelt, das in enger Zusammenarbeit mit dem RKI genutzt wurde, um Kommunikationsmethoden zu testen und die Einstellungen der Bevölkerung zu analysieren. Die Umfrage sollte auch helfen, Skepsis gegenüber den damals noch in der Entwicklung befindlichen Impfstoffen zu beseitigen. Die WHO hat dieses Umfrageinstrument als globalen Standard empfohlen.

Die WHO stellte das in Erfurt entwickelte Instrument zur Verhaltensforschung am 29. Juli 2020 anderen Regierungen zur Verfügung. An der Entwicklung des Instruments waren auch das Robert Koch Institut, das Leibniz Institute for Psychology Information, das Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine, das Science Media Center und das Yale Institute for Global Health beteiligt. Die Beteiligung des RKI zeigt, dass Deutschland intensiv mit der WHO zusammenarbeitet. Im Oktober findet in Berlin der jährliche Weltgesundheitsgipfel statt, der von verschiedenen Pharmakonzernen und -verbänden gesponsert wird. Es ist offensichtlich, dass Deutschland ein wichtiger Partner für die WHO in der europäischen Pandemiepolitik ist

Original Artikel Teaser

Deutschland ist europäisches Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure | Von Norbert Häring

Ein Kommentar von Norbert Häring. Von den deutschen Machern der Jitsuvac-Psycho-Kampfkunst gegen mRNA-Impfskeptiker stammt auch ein Instrument der WHO zur Verhaltensmanipulation. Das ist kein Zufall und es zeigt klar die Zielrichtung der jüngst verabschiedeten WHO-Resolution zur intensiven Nutzung der Verhaltenswissenschaften für die Pandemiepolitik. Das lässt in Bezug auf den angestrebten Machtgewinn der WHO durch Pandemievertrag und Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften nur das Allerschlimmste erwarten. Wie vor wenigen Tagen berichtet, hat das EU-geförderte Projekt Jitsuvac eine umfangreiche und extrem manipulative Handreichung für Ärztinnen und Ärzte herausgebracht. Damit sollen diese dazu gebracht und dabei unterstützt werden, jegliche Bedenken der sich ihrer Kunst anvertrauenden Menschen hinsichtlich der Sicherheit und Notwendigkeit einer Corona-Impfung oder jeglicher umstrittener zukünftigen Impfung mit psychologischen Tricks ins Leere laufen

Details zu Deutschland ist europäisches Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure | Von Norbert Häring