Es häufen sich die Beweise, dass die „hohe Wirksamkeit“ des Covid-Boosters größtenteils von Voreingenommenheit geprägt war

Der Herbst steht vor der Tür und die Covid-Propagandamaschine, angeheizt von den Herstellern der Covid-Impfstoffe, ist bereits da. Ohne eine einzige Wirksamkeitsstudie gegen den Tod werden wahrscheinlich lipidhaltige Nanopartikel, die mRNA und vielleicht mehr (Überreste von DNA?) enthalten, jedes Jahr im Winter zur regulären Grippeimpfung hinzugefügt. Vielleicht werden sie schon diesen Winter nicht mehr als Auffrischungsdosen bezeichnet. Es ist daher an der Zeit, die Behauptungen zur hohen Wirksamkeit der ersten Auffrischungsdosis zu überprüfen, die vor zwei Wintern zum zweifachen Impfprotokoll hinzugefügt wurde. Anhand empirischer Daten aus drei Quellen werde ich hier untersuchen, was nach Berücksichtigung der gesunden Impflinge-Bias (die erklärt wird) übrig bleibt und auf ungewöhnliche Merkmale der Daten hinweisen, die sogar

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The Evidence is Accumulating that the ‘High Effectiveness’ of the Covid Booster was Mostly Bias

Fall is coming and the Covid propaganda machine, fuelled by manufacturers of Covid vaccines, is already here. Without a single trial of the effectiveness against death, lipid nanoparticles that contain mRNA and perhaps more (remnant DNA?) will likely be added to regular flu vaccination every winter. Perhaps as soon as this winter they will no longer be called booster doses. It is therefore an appropriate time to revisit the claims of high effectiveness of the first booster, which was added to the two-shot protocol two winters ago. Using empirical data from three sources, I will examine here what is left after accounting for the healthy vaccinee bias (to be explained) and show peculiar features of the data that indicate even deeper

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