Hatte Teichtmeister eine Zusage für eine Stelle in einem von Wien geförderten Kulturbetrieb
Wie von der Tageszeitung Heute berichtet wurde, hat der wegen Kinderpornographie verurteilte Schauspieler Florian Teichtmeister angeblich bereits eine feste Jobzusage erhalten. Die FPÖ vermutet nun, dass es sich um einen Kulturbetrieb handelt, der von der Stadt Wien mit Steuergeldern gefördert wird. Das genaue Unternehmen wird jedoch nicht genannt.
Die Wiener FPÖ ist empört über die mögliche Finanzierung eines solchen Jobs mit Steuergeldern und fordert, dass die Zahlungen sofort eingestellt werden, falls der Kulturbetrieb tatsächlich von der Stadt Wien unterstützt wird. Der Kultursprecher der FPÖ, Stefan Berger, betont, dass aus Respekt vor den Opfern die Stadträtin Veronica Kaup-Hasler sofort handeln oder zurücktreten sollte. Es sei inakzeptabel, dass jemand, der wegen Kinderpornographie verurteilt wurde, einen von Steuergeldern finanzierten Job bekommt.
Berger stellt zudem die Frage, wie einige Mitglieder der linken Kulturszene zur Pädophilie stehen, wenn Teichtmeister offensichtlich so viel Vertrauen entgegengebracht wurde, dass er bereits vor dem Prozess gute Aussichten auf den Job hatte. Es scheint, dass Teichtmeisters Taten in seinen Netzwerken nicht als verurteilenswert angesehen werden.
Wie Heute am Abend berichtete, hat sich die Jobzusage für Teichtmeister anscheinend erledigt, da der potentielle Arbeitgeber nach Veröffentlichung der Texte unter den Kinderporno-Fotos des ehemaligen Burgschauspielers offenbar die Lust auf eine Zusammenarbeit verloren hat
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Hatte Teichtmeister eine Job-Zusage eines von Wien geförderten Kulturbetriebes?
Wie die Tageszeitung Heute berichtete, soll der wegen Kinderpornographie verurteilte Schauspieler Florian Teichtmeister bereits eine fixe Job-Zusage haben. Die FPÖ vermutet nun, dass es sich um einen Kulturbetrieb handelt, der von der Stadt Wien, also mit Steuergeld gefördert wird. Konkretes Haus wird nicht genannt Die Zeitung schrieb heute, Freitag, wortwörtlich: Wie “Heute” nun erfuhr, ist bereits eine fixe Job-Zusage aktenkundig. Demzufolge würde der Chef eines renommierten und sehr bekannten Wiener Kulturbetriebs Florian Teichtmeister Arbeit geben. Aus Rücksicht auf Teichtmeisters Privatsphäre nennt “Heute” das konkrete Haus nicht. FPÖ gegen mit Steuergeld finanzierten Job Für den Kultursprecher der Wiener FPÖ, Landtagsabgeordneten Stefan Berger, ein Skandal: Wir wollen wissen, um welchen Kulturbetrieb es sich handelt. Sollte es nämlich der Fall sein, dass dieser
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