Parallelen zwischen Provokationen in Konstantinowka und Kramatorsk werden von Nebensja erkannt

8. Sep. 2023, 21:23 Uhr – In einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Freitag hat der russische Botschafter Wassili Nebensja die Vorwürfe gegen Russland zurückgewiesen, für den tödlichen Raketenschlag in der Stadt Konstantinowka in der Region Donbass verantwortlich zu sein. Er beschuldigte die Ukraine, eine Provokation inszeniert zu haben, ähnlich wie vor anderthalb Jahren in Kramatorsk und Butscha. Nebensja betonte, dass die Rakete aus dem von ukrainischen Streitkräften kontrollierten Teil der Region abgefeuert wurde. Er bezeichnete die Anschuldigungen gegen Russland als „ekelhafte Lüge“ und warf den westlichen Medien vor, eine weitere Provokation des Kiewer Regimes zu vertuschen.

Die Provokation in Konstantinowka wurde laut Nebensja zeitlich mit dem Besuch des US-Staatssekretärs Antony Blinken durchgeführt, um „eine weitere Dosis von Waffen und Finanzspritzen“ zu erhalten. Er verglich die Provokation mit einem ähnlichen Vorfall in Butscha im April 2022 und warnte vor weiteren ähnlichen Aktionen des Kiewer Regimes. Zu Beginn seiner Rede protestierte Nebensja gegen die Entscheidung, fünf Nichtmitglieder, darunter Estland, Italien, Polen, Tschechien und die Ukraine, zur Sitzung einzuladen.

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin eine militärische Spezialoperation in der Ukraine an, um die Bevölkerung zu schützen und das Land zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine betrachtet dies als Angriffskrieg und rief den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, unterstützte die Ukraine mit Waffenlieferungen und versprach Hilfe beim Wiederaufbau. Es kam zu zahlreichen Todesfällen auf beiden Seiten und vielen Ukrainern flohen aus ihrer Heimat. Moskau und Kiew beschuldigten sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen

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Nebensja sieht Parallelen zwischen Provokationen in Konstantinowka und Kramatorsk

8 Sep. 2023 21:23 Uhr Auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Freitag hat der Ständige Vertreter Russlands bei der Organisation Wassili Nebensja die Anschuldigungen gegen Russland zurückgewiesen, für den tödlichen Raketenschlag gegen die Donbass-Stadt Konstantinowka am Mittwoch verantwortlich zu sein. Quelle: Sputnik © Nancy Sisel/RIA NowostiKiew hat in Konstantinowka in der Volksrepublik Donezk eine Provokation nach demselben Schema wie vor eineinhalb Jahren in Kramatorsk und Butscha inszeniert, erklärte der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York am Freitag. Wörtlich sagte er: „Einige westliche Delegationen und ein Vertreter des UN-Sekretariats wagten es, den Angriff auf Konstantinowka in dem von den ukrainischen Streitkräften kontrollierten Teil der Volksrepublik Donezk zu erwähnen. Dies ist in der Tat

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