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Rote Teppich für Zuwanderer: Ehemaliges Hotel wird zum Flüchtlingsheim

Published On: 8. September 2023 9:28

Willkommen in Deutschland! In einem ehemaligen Hotel in Dresden finden Migranten ihre neue Heimat. Die Unterkunft bietet geräumige Flure, helle Zimmer und eine Kantine, die dreimal täglich Mahlzeiten serviert. Es gibt auch Gebetsräume, einen Friseur und ein organisiertes Freizeitangebot. Die historische Altstadt von Dresden ist nur wenige Minuten zu Fuß entfernt. Die Stadtverwaltung von Dresden plant, zunächst 70 Menschen aus Syrien, Afghanistan, dem Libanon und Venezuela unterzubringen. Im nächsten Jahr sollen bis zu 280 Asylanten dort leben. Die monatliche Miete für die Rundumversorgung in dem Gebäudekomplex, zu dem auch die 3600 Quadratmeter große Cityherberge gehört, beträgt 36.000 Euro zuzüglich Personal- und Reinigungskosten. Der grüne Baubürgermeister Stephan Kühn ist zuversichtlich, dass die neue Unterkunft die besten Bedingungen für Aufnahme und Integration bietet.

In Gladbeck, Nordrhein-Westfalen, sollen in den nächsten fünf Jahren bis zu 620 Flüchtlinge in einem ehemaligen Vier-Sterne-Hotel untergebracht werden. Die Bürgermeisterin Bettina Weist ist sich jedoch bewusst, dass dies eine große Belastung für die Bevölkerung darstellt. Sie sieht zunehmende Sorgen in der Bevölkerung und bei den demokratischen Parteien. In Oeventrop, einem Teilort von Arnsberg, haben die Einwohner erfolgreich den Beschluss gestoppt, bis zu 450 Flüchtlinge in einem ehemaligen Kloster unterzubringen. In Mülheim an der Ruhr leben seit Juni 600 überwiegend junge Männer aus verschiedenen Ländern in einem umgewandelten Bürokomplex. Die Nachbarn klagen über Lärm, Vermüllung und Rauschgiftkonsum. Angesichts des starken Anstiegs der Asylanträge und der Überlastung der Kommunen werden diese Probleme und die Unterbringung in ehemaligen Hotels oder Klöstern in Zukunft zum Alltag in Deutschland gehören.

Die ungeordnete Zuwanderung in Deutschland gerät außer Kontrolle. Privatwohnungen und Hotels sollen nun zusätzliche Zufluchtsorte für Flüchtlinge werden. Über drei Millionen Bundesbürger haben Einspruch gegen ihre Grundsteuerbescheide eingelegt, was zu einem Chaos führt und den Staat viel Geld kostet. Die Teilnehmer der Tour de France müssen in diesem Jahr aufgrund der exzessiven Corona-Maßnahmen erhebliche Einschränkungen hinnehmen

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Roter Teppich für Migranten: Ehemaliges Hotel als Flüchtlingsheim

Von Daniel Weinmann Weite Flure, helle Farben, komfortabel eingerichtete Zimmer. Dazu eine Kantine, die dreimal täglich Mahlzeiten bietet. Auch an Gebetsräumen, einem Friseur sowie einem organisierten Freizeitangebot soll es nicht mangeln – und die historische Altstadt von Dresden ist fußläufig in wenigen Minuten erreichbar. Willkommen in Deutschland! Es geht hier allerdings nicht um zahlungskräftige Touristen, die Elbflorenz besuchen, sondern um Migranten, die ohne jede Gegenleistung in einem ehemaligen Hotel ihre neue Heimat finden. Dazu passt, dass schnell für Hilfe gesorgt ist, wenn es um mehr Geld geht: Direkt im Gebäude nebenan arbeiten Verwaltungsmitarbeiter der Stadt, die bei Behördengängen helfen. Laut der Dresdner Stadtverwaltung werden hier zunächst 70 Menschen aus Syrien, Afghanistan, dem Libanon und Venezuela untergebracht. Im kommenden Jahr werden

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