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Züge und Bahnhöfe werden immer häufiger zu Orten der Angst

Published On: 8. September 2023 9:28

Von Daniel Weinmann

Reisen mit der Bahn sind in Deutschland nicht nur aufgrund der chronischen Unpünktlichkeit unattraktiv. Die zunehmende Kriminalität an den Bahnhöfen macht sie zudem immer gefährlicher. Laut dem „Lagebericht Gewaltdelikte auf Bahnanlagen 2022“ der Bundespolizei ist in fast allen Bereichen eine deutliche Zunahme der Straftaten im Vergleich zum Vorjahr und 2019 zu verzeichnen, mit Ausnahme von Landfriedensbrüchen. Körperverletzungen stellen mit über 60 Prozent die größte Deliktgruppe dar. Die Gewaltdelikte gingen aufgrund der Corona-Pandemie von 17.927 im Jahr 2019 auf 16.679 im Jahr 2021 zurück, stiegen jedoch ein Jahr später wieder rapide auf 23.110 an. Die Anzahl der Sexualdelikte lag im vergangenen Jahr mit 1693 um 43 Prozent höher als 2019, während die Gewalttaten mit Messern trotz Waffenverbotszonen von 2019 bis 2022 um 44,5 Prozent auf 432 Fälle zunahmen. Die größten Brennpunkte sind Hamburg, Hannover, Nürnberg, Frankfurt/Main, Berlin, Köln, München, Dortmund, Leipzig und Düsseldorf. Manuel Ostermann, Chef der Deutschen Bundespolizei-Gewerkschaft, bezeichnete die Zahlen als erschreckend und sagte, dass die Menschen diese Orte meiden. Er forderte dringend 3500 zusätzliche Beamte für den bahnpolizeilichen Bereich, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

Besonders beunruhigend ist, dass die Kriminalität an deutschen Bahnhöfen und in Zügen in diesem Jahr erneut deutlich gestiegen ist. Laut einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion gab es zwischen Anfang Januar und Ende Juni 27.529 Fälle von Eigentumsdelikten, im Vergleich zu 19.226 im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Anstieg von über 43 Prozent. Bei den Sexualstraftaten gab es einen Anstieg um rund ein Viertel auf 865 Delikte. Die Anzahl der Gewaltdelikte stieg von 10.486 auf 12.416 Fälle. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Messerdelikte. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres gab es 156 solcher Straftaten, während es in diesem Jahr bis Ende Juni bereits 357 waren, mehr als doppelt so viele. Die Anzahl der Waffendelikte ist um 2,2 Prozent auf 574 Fälle gesunken. Auch die Zahl der Sachbeschädigungen ging leicht um 2,4 Prozent auf 16.297 zurück. Die Bundesregierung gibt zu, dass nach dem Ende der meisten pandemiebedingten Einschränkungen in fast allen Deliktsbereichen eine steigende Anzahl von Straftaten zu verzeichnen ist.

Die hohe Anzahl ausländischer Tatverdächtiger spiegelt die fehlgeschlagene Migrationspolitik in diesem Land wider. Bei Sexual- und Eigentumsdelikten waren 56,3 bzw. 58,9 Prozent der Tatverdächtigen Personen ohne deutschen Pass, während der Anteil der Ausländer bei Gewalttaten bei 43,2 Prozent und bei Rauschmittel- und Waffenstraftaten bei 39,5 bzw. 38,2 Prozent lag. Angesichts eines Ausländeranteils von gut 14 Prozent in Deutschland wird die wahre Dramatik dieser Zahlen deutlich. Mehr als 78 Prozent der Opfer sind deutsche Staatsbürger, bei Sexualstraftaten sind es sogar 84,9 Prozent und bei Eigentumsdelikten besitzen 64,6 Prozent der Geschädigten keinen deutschen Pass. Die Bundesregierung ist nicht in der Lage, die hohen Ausländeranteile bei den Tätern zu erklären. Die AfD warnt dagegen, dass Züge und Bahnhöfe zunehmend zu Angsträumen für die Bürger werden, wenn keine Kursänderung in der gescheiterten Asylpolitik erfolgt.

Von Daniel Weinmann

Quelle: reitschuster.de

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz hat das ZDF dreimal auf Youtube sperren lassen. Der Schuss ging nach hinten los. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Da wurde es sage und schreibe 6,5 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar, weil die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht ausbremsen wie bei Youtube. Ein Leser rechnete aus, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst

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„Züge und Bahnhöfe werden zunehmend zu Angsträumen“

Von Daniel Weinmann Reisen mit der Bahn sind hierzulande nicht nur wegen der notorischen Unpünktlichkeit unattraktiv. Die stark zunehmende Kriminalität an den Bahnhöfen macht sie obendrein immer gefährlicher. „Bis auf Straftaten gegen das Leben ist in allen Bereichen ein zum Teil deutlicher Anstieg der Straftaten sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch gegenüber 2019 (mit Ausnahme der Landfriedensbrüche) zu verzeichnen“, bilanziert der „Lagebericht Gewaltdelikte auf Bahnanlagen 2022“ der Bundespolizei. „Dabei stellten die Körperverletzungen mit über 60 Prozent die größte Deliktgruppe dar. Gingen die Gewaltdelikte coronabedingt von 17.927 im Jahr 2019 auf 16.679 im Jahr 2021 zurück, stiegen sie ein Jahr später wieder rasant auf 23.110 an. Die Zahl der Sexualdelikte lag im vergangenen Jahr mit 1693 um 43 Prozent höher als

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