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Züge und Bahnhöfe werden immer mehr zu Orten der Angst

Published On: 8. September 2023 1:45

Von Daniel Weinmann

Reisen mit der Bahn sind in Deutschland nicht nur aufgrund der chronischen Unpünktlichkeit unattraktiv. Die zunehmende Kriminalität an den Bahnhöfen macht sie auch immer gefährlicher. Laut dem „Lagebericht Gewaltdelikte auf Bahnanlagen 2022“ der Bundespolizei ist in fast allen Bereichen eine deutliche Zunahme der Straftaten im Vergleich zum Vorjahr und zu 2019 zu verzeichnen, mit Ausnahme von Landfriedensbrüchen. Körperverletzungen stellen mit über 60 Prozent die größte Deliktgruppe dar. Die Gewaltdelikte gingen aufgrund der Corona-Pandemie von 17.927 im Jahr 2019 auf 16.679 im Jahr 2021 zurück, stiegen aber ein Jahr später wieder rapide auf 23.110 an. Die Zahl der Sexualdelikte lag im vergangenen Jahr mit 1693 um 43 Prozent höher als 2019, während die Gewalttaten mit Messern trotz Waffenverbotszonen von 2019 bis 2022 um 44,5 Prozent auf 432 Fälle zunahmen. Die größten Brennpunkte sind Hamburg, Hannover, Nürnberg, Frankfurt/Main, Berlin, Köln, München, Dortmund, Leipzig und Düsseldorf. Manuel Ostermann, Chef der Deutschen Bundespolizei-Gewerkschaft, sagte im August gegenüber der „Bild-Zeitung“: „Die Zahlen sind erschreckend und die Menschen meiden diese Orte. Wir brauchen dringend die 3500 zusätzlichen Beamten für den bahnpolizeilichen Bereich, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.“

Die Anzahl der Straftaten an deutschen Bahnhöfen und in Zügen ist in diesem Jahr erneut deutlich gestiegen. Laut einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion, die der „Jungen Freiheit“ vorliegt, wurden von Anfang Januar bis Ende Juni 27.529 Fälle von Eigentumsdelikten registriert, im Vergleich zu 19.226 im Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Anstieg von über 43 Prozent. Bei den Sexualstraftaten gab es einen Anstieg um etwa ein Viertel auf 865 Delikte. Die Anzahl der Gewaltdelikte stieg von 10.486 auf 12.416 Fälle. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Messerdelikte. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres gab es 156 solcher Straftaten, in diesem Jahr waren es bis Ende Juni bereits 357, mehr als doppelt so viele. Die Anzahl der Waffendelikte ist um 2,2 Prozent auf 574 Fälle gesunken. Auch die Zahl der Sachbeschädigungen ging leicht um 2,4 Prozent auf 16.297 zurück. Die Bundesregierung räumt in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage der AfD ein: „Insgesamt ist festzustellen, dass nach dem Ende der meisten pandemiebedingten Einschränkungen in nahezu allen Deliktsbereichen eine steigende Anzahl von Straftaten zu verzeichnen ist. Diese negative Entwicklung ist keine vorübergehende Erscheinung.“

Die hohe Anzahl ausländischer Tatverdächtiger spiegelt die fehlgeschlagene Migrationspolitik in diesem Land wider. Bei Sexual- und Eigentumsdelikten entfallen 56,3 bzw. 58,9 Prozent auf Personen ohne deutschen Pass, während der Anteil der Ausländer bei Gewalttaten 43,2 Prozent beträgt und bei Rauschmittel- und Waffenstraftaten 39,5 bzw. 38,2 Prozent. Angesichts eines Ausländeranteils von gut 14 Prozent in Deutschland wird die wahre Dramatik dieser Zahlen deutlich. Mehr als 78 Prozent der Opfer sind deutsche Staatsbürger. Bei Sexualstraftaten sind es sogar 84,9 Prozent, während 64,6 Prozent der Geschädigten bei Eigentumsdelikten keinen deutschen Pass haben. Die Bundesregierung ist nicht in der Lage, die hohen Ausländeranteile bei den Tätern zu erklären. Die AfD hingegen warnt: „Ohne eine Kursänderung in der gescheiterten Asylpolitik werden Züge und Bahnhöfe zunehmend zu Angsträumen für die Bürger, für einige sind sie es bereits.“ In einem Land, in dem die Bevölkerung durch die Verkehrswende gezwungen ist, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist dies eine katastrophale Entwicklung. „Diese negative Entwicklung ist keine vorübergehende Erscheinung, sondern eine dauerhafte Bedrohung. Das ist völlig inakzeptabel.“

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„Züge und Bahnhöfe werden zunehmend zu Angsträumen“

Von Daniel Weinmann Reisen mit der Bahn sind hierzulande nicht nur wegen der notorischen Unpünktlichkeit unattraktiv. Die stark zunehmende Kriminalität an den Bahnhöfen macht sie obendrein immer gefährlicher. „Bis auf Straftaten gegen das Leben ist in allen Bereichen ein zum Teil deutlicher Anstieg der Straftaten sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch gegenüber 2019 (mit Ausnahme der Landfriedensbrüche) zu verzeichnen“, bilanziert der „Lagebericht Gewaltdelikte auf Bahnanlagen 2022“ der Bundespolizei. „Dabei stellten die Körperverletzungen mit über 60 Prozent die größte Deliktgruppe dar. Gingen die Gewaltdelikte coronabedingt von 17.927 im Jahr 2019 auf 16.679 im Jahr 2021 zurück, stiegen sie ein Jahr später wieder rasant auf 23.110 an. Die Zahl der Sexualdelikte lag im vergangenen Jahr mit 1693 um 43 Prozent höher als

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