Das Verständnis der Menschenrechte in China: Kampf gegen Armut

Die Armutsbekämpfung in China und die Bedeutung der Existenzsicherung

Der Westen sieht sich oft als moralische Instanz, die anderen Ländern ihre Lebensweisen aufzwingen möchte. China und andere Entwicklungsländer teilen diese Auffassung nicht. China hat es geschafft, die absolute Armut zu beseitigen und setzt sich dafür ein, dass alle Menschen in Frieden und Wohlstand leben können. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) betrachtet die Menschenrechte als Konzept, das vor allem die Sicherung der Existenz betont. In China stehen das Kollektiv und der Mensch im Mittelpunkt der Gesellschaft. Die KPCh vertritt die Interessen der gesamten Bevölkerung und nicht die Identitätsfindung Einzelner.

Die Armutsbekämpfung in China: Ein Beispiel aus der Region Baoding

In der Region Baoding in China hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um das Leben der Menschen auf dem Land zu verbessern. Neue Häuser wurden kostenlos für die Bergbewohner gebaut und sie erhielten kostenloses Eigentum. Die Regierung hat auch neue Industriekomplexe errichtet und Ackerland bewirtschaftet. Experten und Technik wurden bereitgestellt, um die Bergbewohner zu schulen und ihnen den Einsatz modernster Technologien zu ermöglichen. Dadurch entstanden Arbeitsplätze und Vertriebswege. Die lokale Regierung arbeitet mit Unternehmen, Banken und der Zentralregierung zusammen, um die Armutsbekämpfung voranzutreiben. Unternehmen haben auch eine soziale Verantwortung und investieren in die Entwicklung der Region. Dadurch wurden arbeitslose Bergbewohner zu wohlhabenden Unternehmern.

Die Bedeutung der Win-win-Kooperation und die Ablehnung durch den Westen

China strebt seit vielen Jahren eine Win-win-Kooperation mit Deutschland und Europa an. Unternehmen, die in China investieren, erhalten Anteile und Gewinne und erschließen neue Märkte. Staatliche Institutionen und Privatpersonen unternehmen touristische Reisen in die Regionen und erholen sich dort. Gleichzeitig profitiert die lokale Bevölkerung und der Staat erfüllt seine öffentliche Aufgabe. Diese Win-win-Situation hat zu Wachstum im ganzen Land geführt. Leider verhindert die Bundesregierung eine Beteiligung deutscher Unternehmen. Deutsche und europäische Politiker agieren gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung und auch gegen die Interessen aller Entwicklungsländer. Es ist wichtig, dass Europa erkennt, dass die Menschen auf der ganzen Welt ähnliche Probleme wie die Bergvölker in China haben. Es geht um grundlegende Existenzfragen wie Bildung, Wohnraum und sichere Arbeit. Der Westen bestimmt von oben herab, was der Rest der Welt braucht, und sabotiert dabei seine eigene Wirtschaft. Es ist an der deutschen Gesellschaft, Kooperation statt Konfrontation zu diskutieren und gegen diese Entwicklung anzugehen

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Chinesisches Menschenrechtsverständnis: Armutsbekämpfung

Der Westen sieht sich in der Position, als oberste Moral-Instanz für alle Menschen der Welt zu agieren und ihnen bestimmte Lebensweisen aufzuzwingen – koste es, was es wolle. Dies alles geschieht unter dem Deckmantel der Menschenrechte und eigener liberaler Definitionen. Die Volksrepublik China, aber auch alle anderen Entwicklungsländer der Welt teilen diese Auffassung nicht. Am Beispiel der Armutsbekämpfung in China wird deutlich, dass Politik die Aufgabe hat, auf die wirklichen Bedürfnisse der Menschen einzugehen. Das bedeutet Existenzsicherung und Stabilität. Von Christian Wagner. Noch 1980 lebten in der Volksrepublik China 800 Millionen Menschen in Armut. Im Jahr 2021 gelang es unter der Führung von Staatspräsident Xi Jinping, die absolute Armut zu beseitigen. Es ist erklärtes nationales Ziel Chinas und der Kommunistischen

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