Hat Sucharit Bhakdi keine Erlaubnis, als Experte vor dem Petitionsausschuss im Bundestag zu sprechen, weil er Angst hat

Abgeordnete der Ampel-Regierung haben verhindert, dass der Epidemiologe Sucharit Bhakdi als Experte im Bundestag sprechen darf. Dies geschah im Zusammenhang mit der Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“, die darauf abzielt, den wachsenden Einfluss der WHO zu stoppen. Politiker wie Lauterbach setzen sich aktiv dafür ein, die Bürger weiter zu entmündigen und den Interessen der Pharma-Lobby auszusetzen. Die Petition wurde vom Petitionsausschuss des Bundestages behandelt, nachdem das erforderliche Quorum von 74.075 Unterschriften erreicht wurde. Die Petentin, eine Bürgerin aus Sachsen-Anhalt, befürchtet, dass der Pandemievertrag mit der WHO erhebliche Einschränkungen und den Verlust von Grundrechten mit sich bringt. Sie argumentiert, dass die WHO, die sich über die Pharmaindustrie und Geschäftsleute finanziert, ein Interessenkonflikt besteht und es gegen jede Verfassung verstößt, der WHO die Macht zu geben, weltweit Menschenrechte zu verletzen.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dirk Brandes berichtet, dass die Vertreter der Ampel-Koalition bei ihrer internen Sitzung beschlossen haben, dem Anliegen der Petentin nicht nachzukommen und den prominenten Impfskeptiker Bhakdi nicht als Begleiter in der Anhörung zuzulassen. Brandes bezeichnet dieses Vorgehen als Tabubruch und deutet an, dass die Ampel-Politiker große Angst vor Bhakdi haben müssen. Er wirft ihnen vor, den prominentesten Kritiker ihrer umstrittenen Corona-Maßnahmenpolitik „mundtot“ machen zu wollen. Die Ampel-Fraktionen versuchen mit diesem Vorgehen, sich bereits im Vorfeld vor möglicher Kritik an ihren Plänen zum weltweiten Pandemievertrag mit der WHO zu schützen. Dieser Vertrag würde die nationale Gesundheitspolitik aushebeln und die WHO zu einer globalen Gesundheitsregierung machen.

Professor Bhakdi ist ein renommierter Epidemiologe und Mikrobiologe, der bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Er wurde im Mai dieses Jahres vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen, nachdem er während der Hochphase der Corona-Hysterie einer Diffamierungskampagne ausgesetzt war. Viele seiner Warnungen haben sich letztendlich als richtig erwiesen

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Hosen voll? Sucharit Bhakdi darf nicht als Experte vor Petitionsausschuss im Bundestag sprechen

Abgeordnete des Ampel-Regimes haben dafür gesorgt, dass der Epidemiologe Sucharit Bhakdi nicht als Experte im Bundestag sprechen darf. Hintergrund ist die Petition “Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO”, die den wachsenden Einfluss der WHO verhindern soll. Lauterbach und Co. sind tatkräftig dabei, die Bürger weiter zu entmündigen und den Interessen der Pharma-Lobby auszusetzen. Mit der Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ hat sich der Petitionsausschuss zu befassen. Die Petentin, eine Bürgerin aus Sachsen-Anhalt, sieht sieht mit dem Abschluss des Pandemievertrages mit der WHO die Gefahr, dass dieser mit erheblichen Einschränkungen und Verlust der Grundrechte einhergeht. “Diese Macht gehört nicht in die Hände einer Institution, die sich über Pharmaindustrie und Privatiers, sowie Geschäftsleute finanziert. Es besteht ein Interessenkonflikt.

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