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Finanzexperte behauptet: „Einführung des digitalen Euros führt zur weiteren Transparenz der Bürger

Published On: 9. September 2023 11:51

Österreich ist ein Land, in dem Bargeld immer noch für weit mehr als die Hälfte aller Transaktionen verwendet wird. Doch stellt sich die Frage, ob dies in Zukunft überhaupt noch möglich sein wird. Droht uns tatsächlich die Abschaffung des Bargeldes? Und wie sieht es mit dem „Digitalen Euro“ aus? FPÖ-TV hatte die Gelegenheit, mit dem renommierten Finanz- und Steuerexperten Prof. Dr. Christoph Urtz über den geplanten „Digitalen Euro“ und die Zukunft des Bargeldes zu sprechen. Hier ist das Video: Beruhigungspille der Europäischen Union Der „Digitale Euro“ ist ein Instrument, das in den nächsten Jahren eingeführt werden soll. Es gibt einen konkreten Vorschlag für eine Verordnung der Europäischen Union, die auch vorsieht, dass Bargeld weiterhin verwendet werden darf. Doch laut Urtz ist dies nur eine Beruhigungspille, um die Gefahren des „Digitalen Euro“ zu verschleiern. Der „Digitale Euro“ soll schnell umgesetzt werden Der „Digitale Euro“ ist ein elektronisches Zahlungsmittel, das von jedem akzeptiert werden muss. Die Europäische Union hat bereits das Gesetzgebungsverfahren zur Einführung des „Digitalen Euro“ eingeleitet. Jetzt sind der Europäische Rat und das Europäische Parlament am Zug. Anschließend muss auch die Europäische Zentralbank einen Beschluss fassen, um den „Digitalen Euro“ einzuführen. Laut Urtz handelt es sich auf jeden Fall um ein Projekt, das schnell umgesetzt werden soll. Widerstand der Republikaner in den USA Die Notwendigkeit des „Digitalen Euro“ wird offiziell mit der internationalen Entwicklung begründet, so Urtz. In China gibt es bereits einen digitalen Yuan, in Russland einen digitalen Rubel. Auch in den USA wird ein digitaler Dollar vorbereitet, doch republikanische Bundesstaaten wehren sich dagegen und schreiben die Bargeld-Zahlung in die Verfassung. Konten von Bürgern sind leichter einzufrieren Der „Digitale Euro“ ist der nächste Schritt in Richtung gläserner Bürger, ist sich Christoph Urtz sicher. Wenn jemand zum Beispiel Cannabis in einem Geschäft kauft, würde die Europäische Zentralbank (EZB) davon erfahren, erklärt Urtz. Die Daten würden bei der EZB zusammengeführt. Es wird auch einfacher sein, die Konten der Bürger einzufrieren, so Urtz. Zum Beispiel von Personen und Organisationen, die auf Sanktionslisten stehen. Die EU könnte diese Sanktionen auch leicht auf Bürger ausweiten, die gegen den „Digital Services Act“ der Europäischen Union verstoßen, der neuen Zensurbestimmung der EU. Hier sind dann keine Grenzen gesetzt. Schleichende Abschaffung des Bargeldes Ein wichtiger Punkt, so Urtz, ist die vermeintliche Zusicherung der Europäischen Union, dass das Bargeld nicht abgeschafft werden soll. Der Europäische Gerichtshof hat dies im Januar 2021 zwar bestätigt, jedoch nur sehr vage, meint Urtz. Die Frage ist auch, ab welcher Summe die EU die Bargeld-Grenze festlegen wird. Es gibt bereits Aussagen, dass eine Bargeld-Grenze von 5.000 Euro eingeführt werden könnte. Das wäre dann eine schleichende Abschaffung des Bargeldes, so Urtz. Urtz glaubt zudem, dass eine einfache Verankerung des Bargeldes in der Verfassung nicht ausreichen wird, da die Gesetze der Europäischen Union dies umgehen können

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Finanzexperte: „Digitaler Euro ist nächster Schritt zum gläsernen Bürger“

Österreich ist ein Bargeld-Land. Weit mehr als die Hälfte aller Transaktionen werden in unserem Land nach wie vor bar abgewickelt. Ist uns das in Zukunft überhaupt noch möglich? Droht tatsächlich die Abschaffung unseres Bargeldes? Und wohin geht die Reise in Sachen „Digitaler Euro“? FPÖ-TV hatte die Gelegenheit, mit dem renommierten Finanz- und Steuerexperten Prof. Dr. Christoph Urtz, Rechtsanwalt und Professor für Finanzrecht an der Universität Salzburg, den geplanten „Digitalen Euro“ genau unter die Lupe zu nehmen und ausführlich über die Zukunft unseres Bargeldes zu sprechen. Hier das Video: Beruhingungspille der Europäischen Union Der “Digitale Euro” sei ein Instrument, das in den nächsten Jahren eingeführt werden soll. Diesbezüglich gebe es einen konkreten Vorschlag für eine Verordnung der Europäischen Union. Diese beinhalte

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