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Impfdesaster in Großbritannien

Published On: 9. September 2023 23:50

Von reitschuster.de

Der Herbst steht vor der Tür und mit ihm auch die jährliche Saison von Erkältungs- und grippeähnlichen Krankheiten. Einige Länder nutzen diese Gelegenheit, um ihre Bevölkerung auf neue Corona-Maßnahmen einzustimmen. Gleichzeitig werden die Stimmen der Experten, die zum wiederholten Mal zu einer Booster-Impfung aufrufen, lauter. Es gibt jedoch gute Gründe gegen diese sogenannte „Impfung“, die nachweislich weder vor einer Ansteckung noch vor der Weitergabe von SARS-CoV-2 schützt. In der Vergangenheit gab es bereits Hinweise darauf, dass diese mRNA-Gentherapie nicht nur nutzlos, sondern im schlimmsten Fall sogar schädlich ist. Das „Office for National Statistics“ (ONS) in Großbritannien hat nun alarmierende Zahlen zu den allgemeinen Todesursachen in England veröffentlicht. Diese Daten wurden in Deutschland nicht erhoben oder bekannt gemacht.

Diskrepanz zwischen Impfquote und Todesfällen

Ein aufmerksamer britischer Blogger hat sich die beim ONS registrierten Todesfälle in England angesehen und diese mit den jeweiligen Impfquoten verglichen. Dabei wurden alle Todesursachen erfasst, nicht nur diejenigen, die mit oder an Corona verstorben sind. In einer normalen Welt würde man erwarten, dass die „Impfung“ in einer solchen Statistik ihren vermeintlichen Nutzen zeigt oder zumindest nicht das Gegenteil nahelegt. Doch genau das ist der Fall. Die Kurve der Todesrate liegt stets über der Kurve der Impfquote, obwohl man eigentlich das Gegenteil erwarten würde, wenn von einer „sicheren und effektiven Impfung“ die Rede ist. Die Diskrepanz zwischen der Anzahl der nicht geimpften Menschen und ihrer Präsenz in der Statistik der Todesursachen ist zu groß, um auf Zufall zurückzuführen zu sein.

Keine Langzeitfolgen?

Die ONS-Daten scheinen auch diejenigen zu bestätigen, die aufgrund der noch nicht geklärten Frage nach möglichen Langzeitfolgen skeptisch gegenüber der „Impfung“ sind. Es ist unwahrscheinlich, dass jemand unmittelbar nach der Impfung stirbt. Mit zunehmender Zeitdauer zwischen Impfung und Schaden oder sogar Tod wird es jedoch schwieriger, einen kausalen Zusammenhang nachzuweisen. Die Datenbank zeigt, dass die betroffenen Personen, die ein- bis mehrfach geimpft wurden, erst einige Wochen bis wenige Monate später in der Statistik auftauchen. Besonders aussagekräftig ist die Kategorie „alle Todesursachen“, da sie den Faktor Zufall weitgehend ausschließt.

Fragen über Fragen

Es gibt noch viele Fragen, auf die bisher nur begrenztes Interesse an einer Antwort besteht. Das ONS in Großbritannien hat die Daten nicht freiwillig zur Verfügung gestellt, sondern nur geliefert, was eine entsprechende Interpretation ermöglicht und sogar notwendig macht. Die Zahlen können zwar keinen endgültigen Beweis liefern, aber sie liefern sehr ernsthafte Indizien. Es liegt an Ihnen und Ihrer Unterstützung! Vielen Dank!

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal von Youtube gesperrt. Aber ich habe es auf Rumble hochgeladen und es wurde sage und schreibe 6,5 Millionen Mal angesehen. Offenbar werden „kritische“ Inhalte dort nicht so stark eingeschränkt wie bei Youtube. Auch mein Video über das ZDF-Hetzstück über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal angesehen. Das macht Mut! Aber es kostet auch viel Zeit und Energie. Deshalb bin ich Ihnen für Ihre Unterstützung dankbar. Ohne diese wäre meine Arbeit nicht möglich, da ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen erhalte und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Ich bin unabhängig! Sie können mich über diesen Link unterstützen. Alternativ ist auch eine Banküberweisung möglich. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich darum, das Wenige zu behalten. Ich freue mich umso mehr über Unterstützung

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Impf-Katastrophe in Großbritannien?

Von reitschuster.de Der Herbst steht vor der Tür und damit auch wieder die alljährliche Saison von Erkältungs- und „grippeähnlichen“ Krankheiten. Die ersten Länder nutzen diesen natürlichen Kreislauf, um ihre Bevölkerung auf neuerliche Corona-Maßnahmen einzuschwören. Ebenso werden die Stimmen der in den vergangenen Jahren unvermeidlich gewordenen Experten wieder lauter, die zum x-ten Booster aufrufen. Doch es gibt offenbar auch gute Gründe gegen die sogenannte „Impfung“, die erwiesenermaßen weder vor Ansteckung noch Weitergabe von SARS-CoV-2 schützt. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder handfeste Indizien, die darauf hindeuten, dass diese mRNA-Gentherapie nicht nur nutzlos ist, sondern im schlechtesten Fall sogar schädlich. Jetzt hat das „Office for National Statistics“ (ONS) in Großbritannien alarmierende Zahlen über die allgemeinen Todesursachen in England veröffentlicht. Die

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