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In German: Dort, wo Gefahr droht, gibt es auch eine wachsende Rettung

Published On: 9. September 2023 17:00

Es gibt noch Hoffnung für Freiheit und Selbstbestimmung (Symbolbild: Pixabay)

In der politischen Opposition und den Alternativmedien wächst in diesen Tagen die Besorgnis über möglicherweise bevorstehende dramatische Entwicklungen. Donald Trump äußerte sich kryptisch und sagte: „Irgendetwas scheint im Moment zu passieren, und niemand weiß genau, was es ist.“ Es gibt tatsächlich Anzeichen für eine solche Dramatik: Die neuen Corona-Varianten weisen, wie auch ihre Vorgänger, schwer erklärbare Mutationen auf, die auf einen nicht-natürlichen Ursprung hinweisen. Die bisherigen Corona-Impfungen scheinen gegen die neuen Varianten wirkungslos zu sein. Dies könnte zu einem neuen „Corona-Putsch“ führen, der politische Proteste einfriert und die öffentliche Meinung uniformiert.

Der Ukraine-Krieg nähert sich einem entscheidenden Stadium mit unberechenbaren Eskalationspotentialen. Ein Zusammenbruch der Ukraine würde eine Flüchtlingswelle in Richtung Westen auslösen und Deutschland weiter destabilisieren. Im Falle eines Zusammenbruchs der russischen Front könnte Wladimir Putin seine letzte Chance in Luft- und Raketenangriffen und möglicherweise sogar im Einsatz von Nuklearwaffen suchen. In beiden Fällen wäre ein direktes Eingreifen der NATO zur Rettung der Ukraine zu erwarten, was in der Bundesrepublik zu einem Staatsnotstand und massiven Repressionen gegen Oppositionelle führen könnte. Unabhängig von diesen Krisen nähert sich Deutschland unaufhaltsam einem Systemkollaps durch eine toxische Kombination aus Wirtschafts-, Energie-, Finanz- und Migrationskrise. Dies würde zu massiven sozialen und ethno-religiösen Unruhen führen.

Es besteht jedoch Hoffnung in der Erkenntnis, dass Oppositionelle die Möglichkeiten unseres Staates oft überschätzen. Politisches Handeln allein kann die Multikrise unserer Zeit nicht schnell beenden. Glücklicherweise bleiben die Möglichkeiten staatlicher Repression und autoritärer Herrschaft begrenzt. Unser Staatsapparat ist nicht für eine Diktatur gemacht worden. Die autoritären Tendenzen seit Beginn der Corona-Krise stützen sich weniger auf Justizwillkür oder offene Gewalt, sondern vielmehr auf die Beherrschung der öffentlichen Meinung durch Angstpropaganda. Der Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen blieb in der gesellschaftlichen Minderheit, da die Querdenker-Demonstrationen und Spaziergänge nicht zur Revolution gegen den polit-medialen Machtkomplex führten.

Es gab in den letzten Jahren drei „Putsche“: Die Panikpropaganda im Frühjahr 2020, das orchestrierte „Trump-Bashing“ im Herbst 2020 und der Meinungsputsch im Februar 2022 angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine. Es könnte sein, dass diese Strategie des Great Reset an ihre Grenzen stößt und ihr Scheitern offenbar wird. Die „Aiwanger-Affäre“ könnte einen solchen Wendepunkt markieren. Der Versuch, einen rechtspopulistischen Politiker durch eine Rufmordkampagne zu nazifizieren, ist gescheitert. Die Affäre zeigt, dass die Möglichkeiten des polit-medialen Mainstreams begrenzt sind.

Es besteht also noch Hoffnung für Freiheit und Selbstbestimmung, auch wenn die Herausforderungen groß sind. Es ist wichtig, die Möglichkeiten staatlicher Repression zu erkennen und sich gegen Angstpropaganda zu wehren. Die aktuellen Krisen erfordern eine kritische Auseinandersetzung mit der öffentlichen Meinung und eine Stärkung der Opposition

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Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch…

Es besteht noch Hoffnung für Freiheit und Selbstbestimmung (Symbolbild:Pixabay) In der politischen Opposition und den Alternativmedien nimmt in diesen Tagen das Raunen über möglicherweise bevorstehende dramatische Entwicklungen zu. Donald Trump sagte etwa – fast schon im kryptischen Stil des Internet-Orakels „Q“, das womöglich sein eigenes Alter Ego ist: „Irgendetwas scheint im Moment zu passieren, und niemand weiß genau, was es ist.“ Anzeichen für eine solche Dramatik sind in der Tat erkennbar: Bei den neuen Corona-Varianten deuten, wie schon bei einigen von ihren Vorgängern, schwer erklärbare, sprunghafte Mutationen auf einen nicht-natürlichen Ursprung hin. Die bisherigen Corona-„Impfungen“ scheinen gegen die neuen Varianten wirkungslos zu sein – wenn sie denn überhaupt jemals eine positive Wirkung hatten. Damit droht ein neuer „Corona-Putsch“, der (wie

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