Aufregung in Italien: Die Nigeria-Mafia kann nicht böse sein!

Breiten sich zunehmend in Europa aus: Bewaffnete Banden in Nigeria (Foto: Imago)

Unlängst zeigte mir ein jüngerer Freund und Kollege einen schockierenden Video-Clip aus einem afrikanischen Land. Dort wurde ein Mann von einer Gruppe von „Persons of Colour“ auf einer sandigen Straße am Rande eines Marktes zusammengeschlagen. Sie legten ihm einen Autoreifen um den Hals, übergossen ihn mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündeten ihn an. Die Passanten gingen achtlos vorbei, während das Opfer schrie. Als der Mann bereits verkohlt war, schnitt einer der Täter ein Stück Fleisch von seinem Körper ab und aß es. Solche schockierenden Videos sind mittlerweile im Internet zu finden und zeigen die Abgründe der Menschheit. Sie zeigen Zustände, die wir als zivilisierte Gesellschaft nicht akzeptieren können.

Die nigerianische Mafia breitet sich nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland aus. Die Banden werden von Schleppern unterstützt und zwingen junge Frauen wie Juliet zur Prostitution. Die Deutsche Welle hat eine Reportage über Juliet gemacht, die den brutalen Machenschaften der nigerianischen Mafia zum Opfer gefallen ist. Experten zufolge ist die nigerianische Mafia eine schnell wachsende kriminelle Organisation, die oft im Auftrag der italienischen Mafiaclans handelt. Die Mafia hat auch in Deutschland Fuß gefasst und ist eine der gefährlichsten kriminellen Untergrundorganisationen weltweit.

Giorgia Meloni, die Ministerpräsidentin Italiens, hat in zwei Büchern über Kannibalismus und die nigerianische Mafia geschrieben. In einem der Bücher spricht sie von riesigen Nigerianern, die die Sicherheitskräfte angreifen und von italienischen Richtern immer wieder freigelassen werden. Die Medien haben Meloni dafür kritisiert und ihr rassistische Verschwörungstheorien vorgeworfen. Dabei spricht sie nur die Wahrheit aus. Die nigerianische Mafia kontrolliert nicht nur den Drogenhandel in Italien, sondern auch den Organhandel entlang der Autobahn, die Nord- und Süditalien verbindet. Diese Mafia ist auch in Deutschland aktiv und wird dank der Unterstützung von Politikern wie Faeser weiterhin existieren.

Breiten sich zunehmend in Europa aus: Bewaffnete Banden in Nigeria (Foto: Imago)

Unlängst zeigte mir ein jüngerer Freund und Kollege einen schockierenden Video-Clip aus einem afrikanischen Land. Dort wurde ein Mann von einer Gruppe von „Persons of Colour“ auf einer sandigen Straße am Rande eines Marktes zusammengeschlagen. Sie legten ihm einen Autoreifen um den Hals, übergossen ihn mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündeten ihn an. Die Passanten gingen achtlos vorbei, während das Opfer schrie. Als der Mann bereits verkohlt war, schnitt einer der Täter ein Stück Fleisch von seinem Körper ab und aß es. Solche schockierenden Videos sind mittlerweile im Internet zu finden und zeigen die Abgründe der Menschheit. Sie zeigen Zustände, die wir als zivilisierte Gesellschaft nicht akzeptieren können.

Die nigerianische Mafia breitet sich nicht nur in Italien, sondern auch in Deutschland aus. Die Banden werden von Schleppern unterstützt und zwingen junge Frauen wie Juliet zur Prostitution. Die Deutsche Welle hat eine Reportage über Juliet gemacht, die den brutalen Machenschaften der nigerianischen Mafia zum Opfer gefallen ist. Experten zufolge ist die nigerianische Mafia eine schnell wachsende kriminelle Organisation, die oft im Auftrag der italienischen Mafiaclans handelt. Die Mafia hat auch in Deutschland Fuß gefasst und ist eine der gefährlichsten kriminellen Untergrundorganisationen weltweit.

Giorgia Meloni, die Ministerpräsidentin Italiens, hat in zwei Büchern über Kannibal

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Wirbel in Italien: Die Nigeria-Mafia kann unmöglich böse sein!

Breiten sich zunehmend in Europa aus: Bewaffnete Banden in Nigeria (Foto:Imago) Unlängst zeigte mir ein jüngerer Freund und Kollege einen schockierenden Video-Clip aus einem afrikanischen Land. Da war eine sandige Strasse am Rande eines Marktes zu sehen, auf der eine Gruppe von „Persons of Colour“ einen Mann zusammenschlug, ihm einen Autoreifen um den Hals legte, mit einer brennbaren Flüssigkeit übergoss und anzündete. Trotz gellender Schreie gingen die Passanten acht- und wortlos vorbei.  Kaum eine Reaktion. Dann der grausame Höhepunkt: Als das traurige Opfer schon regelrecht verkohlt zu sehen war, nahm einer der Täter ein Messer, schnitt vom Opfer ein Stück Fleisch vom Körper – und aß dieses genüsslich. Auch das ist Afrika today. Es gibt wohl inzwischen hunderte solcher Schock-Videos

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