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Studie zum Covid-Impfstoff von Pfizer: Nahezu vervierfachter Anstieg von Todesfällen aufgrund von Herz-Kreislauf-Problemen bei „Geimpften

Published On: 9. September 2023 0:08

Veröffentlicht am 9. September 2023 von KD. In einer kürzlich veröffentlichten Preprint-Studie haben Forscher die Daten einiger verstorbener Probanden der Pfizer-Studie zu den Covid-Impfungen untersucht. Die Ergebnisse deuten auf einen großen wissenschaftlichen Betrug hin. Laut den Autoren handelt es sich um die erste unabhängige Analyse der Originaldaten aus der klinischen Impfstoffstudie von Pfizer und BioNTech. Natural News hat darüber berichtet, jedoch mit einigen spekulativen Schlussfolgerungen. Die noch nicht begutachtete Studie untersuchte die 38 Probanden, die zwischen dem 27. Juli 2020 und dem 12. März 2021 gestorben sind. Davon waren 17 aus der Placebo-Gruppe, die als ungeimpft galten. Die Autoren fanden Hinweise auf einen mehr als 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen bei den mit BNT162b2 geimpften Probanden im Vergleich zur Placebo-Kontrolle. Dieses signifikante Signal für unerwünschte Ereignisse wurde von Pfizer/BioNTech nicht gemeldet. Die Forscher stellten auch fest, dass mindestens einem Probanden aus dieser Gruppe der Moderna-mRNA-Impfstoff verabreicht worden war. Am 23. Dezember 2020 erhielt er die erste Dosis des Präparats, am 11. Januar 2021 ist er gestorben. Bei anderen angeblich ungeimpften Verstorbenen besteht der Verdacht, dass sie ebenfalls ein Gen-Präparat erhalten haben könnten. Unter den Todesursachen finden sich nämlich auffallend viele Krankheiten, die mit den mRNA-Injektionen in Verbindung gebracht werden, insbesondere kardiovaskuläre Leiden.

Die Pfizer-Studie umfasste 44.060 Probanden, die in zwei Gruppen eingeteilt wurden, von denen eine den Pfizer-Impfstoff und die andere ein Placebo mit Kochsalzlösung erhielt. Nachdem das Präparat die Notfallzulassung erhalten hatte, wurde den Placebo-Empfängern der Pfizer-Impfstoff angeboten, von dem die meisten Gebrauch machten. Es scheint jedoch, dass auch diejenigen, die sich gegen die mRNA-Injektion entschieden hatten, ein Präparat mit einem Wirkstoff erhielten. Besorgniserregend ist der Verlauf einiger Todesfälle. Zum Beispiel wurde ein Proband einige Tage nach Erhalt der ersten Dosis des Pfizer-Präparats tot in seiner Wohnung aufgefunden. Der Gerichtsmediziner führte die wahrscheinliche Todesursache auf das Fortschreiten einer atherosklerotischen Erkrankung zurück und nicht auf die Injektion. Die Autoren der Preprint-Studie fanden jedoch Diskrepanzen in der Dokumentation zur Todesursache. Unter anderem wurde die Atherosklerose in den Unterlagen des Patienten nicht als Komorbidität verzeichnet. Laut den Forschern boten die verfügbaren medizinischen Unterlagen keine ausreichende Grundlage für die Schlussfolgerung, dass der Tod nicht mit dem Impfstoff zusammenhing.

Die Wissenschaftler weisen auch auf die überraschend niedrige Zahl der gemeldeten Todesfälle bei über 44.000 Teilnehmern hin. Trotz der Pandemie und des Ausschlusses bestimmter Altersgruppen waren die gemeldeten 38 Todesfälle deutlich niedriger als erwartet. Im Jahr 2018 hätte die erwartete Sterblichkeitsrate für diesen Zeitraum 210,5 Todesfälle betragen. In der Studie wird auch ein separater Bericht von Pfizer/BioNTech erwähnt, in dem sechs Todesfälle unter 37.066 Probanden gemeldet wurden, was ebenfalls niedriger ist als erwartet. Die Autoren fragen, warum internationale medizinische Aufsichtsbehörden oder Gutachter der medizinischen Fachliteratur keine Bedenken hinsichtlich dieser niedrigen Todesraten geäußert und eine Erklärung gefordert haben. Als mögliche Ursache nennen die Autoren die hohe Anzahl von Probanden, die die Studie abgebrochen haben. Diese machten 4,2% der randomisierten Teilnehmer aus. Besonders besorgniserregend sind diejenigen Probanden, die als „Lost to Follow-up“ eingestuft wurden. Diese Personen nahmen nicht an den geplanten Besuchen teil oder erfüllten die erforderlichen Protokollaufgaben nicht. Versuche, sie zu kontaktieren, blieben erfolglos. Insgesamt betraf dies 395 Probanden. Laut den Forschern sind das signifikant viele und sie könnten für die unerwartet niedrige Zahl der gemeldeten Todesfälle verantwortlich sein, was bedeutet, dass zumindest einige von ihnen ebenfalls gestorben sein könnten.

Die Wissenschaftler stellen fest, dass die Daten von Pfizer nicht sehr detailliert waren. Es war äußerst schwierig, sie zu interpretieren und einen genauen Zeitplan der Ereignisse zu erstellen. Häufig fehlte die klinische Vorgeschichte eines Probanden. Auch die Ergebnisse umfangreicher medizinischer Tests, die bei der Voruntersuchung und anderen regelmäßigen Untersuchungen durchgeführt wurden, fehlten. Diese Testergebnisse umfassen unter anderem vollständige Blutbilder und eine umfassende Liste der zu diesem Zeitpunkt eingenommenen Medikamente. Laut den Autoren liegen zwar detailliertere klinische Daten über die Versuchspersonen vor, werden jedoch immer noch zurückgehalten. Die Informationen in den Berichten von Pfizer waren laut den Autoren nicht ausreichend, um die Schlussfolgerungen des Prüfers zur Todesursache zu unterstützen. Sie erklären weiter: „Fehlerhafte Datenanalyse und Berichterstattungsfehler von Pfizer/BioNTech spielten bei der Handhabung der Covid-19-Pandemie eine Rolle. Die verschiedenen Aufsichtsgremien und der VRBPAC der FDA verließen sich auf Pfizer/BioNTech, um etwaige Sicherheitssignale zu erkennen und zu melden. Es wurde keine sorgfältige Prüfung durchgeführt, um die Datenauswertung des Studiensponsors zu bestätigen. Hätte die FDA von dem hier beobachteten Signal für kardiovaskuläre Ereignisse gewusst, hätten die Regulierungsbehörden möglicherweise Zweifel an der Sicherheit des mRNA-Impfstoffs gehabt, wie beim Debakel mit dem Schweinegrippe-Impfstoff 1976.

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Covid-Impfstoff-Studie von Pfizer: Fast vierfacher Anstieg der Todesfälle aufgrund kardiovaskulärer Probleme bei «Geimpften»

Veröffentlicht am 9. September 2023 von KD. In einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Preprint-Studie untersuchten die Forscher die Daten einiger verstorbener Probanden der Pfizer-Studie zu den Injektionen gegen «Covid». Die Resultate weisen auf einen massiven wissenschaftlichen Betrug hin. Gemäss den Autoren ist dies die erste unabhängige Analyse der Originaldaten aus der klinischen Impfstoffstudie von Pfizer und BioNTech. Natural News berichtete darüber, allerdings mit einigen spekulativen Schlussfolgerungen. Die noch nicht begutachtete Arbeit untersuchte die 38 Probanden, die zwischen dem 27. Juli 2020 und dem 12. März 2021 gestorben sind. Davon waren 17 aus der Placebo-Gruppe, die als umgeimpft galten. Die Autoren fanden «(…) Hinweise auf einen mehr als 3,7-fachen Anstieg der Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen bei den mit BNT162b2 geimpften Probanden im

Details zu Covid-Impfstoff-Studie von Pfizer: Fast vierfacher Anstieg der Todesfälle aufgrund kardiovaskulärer Probleme bei «Geimpften»

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