Klimaforscher Brown: Ich habe die Hälfte der Wahrheit ausgelassen, um in ‚Nature‘ veröffentlicht zu werden
Ein Klimawissenschaftler hat zugegeben, Teile seines Fachwissens zurückgehalten zu haben, um eine Studie im Fachjournal Nature zu veröffentlichen. Patrick T. Brown und seine Koautoren haben in ihrem Artikel den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Waldbränden untersucht. Brown gibt jedoch zu, dass er bewusst andere Faktoren, die Waldbrände beeinflussen, nicht berücksichtigt hat, um sicherzustellen, dass sein Artikel in Nature veröffentlicht wird. Er kritisiert die etablierte Klimawissenschaft und die Fachzeitschriften dafür, dass sie nur bestimmte Narrative unterstützen und andere Perspektiven auss
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Klimawissenschaftler Brown: Habe halbe Wahrheit weggelassen, um in ‚Nature‘ vorzukommen
Ein Klimawissenschaftler spart die halbe Wahrheit aus, um in einem Fachjournal vorzukommen. „Ich habe gerade in Nature veröffentlicht, indem ich mich an ein Narrativ gehalten habe, von dem ich wusste, dass es den Redakteuren gefallen würde. So sollte Wissenschaft nicht funktionieren.“ Patrick T. Brown deckt Mechanismen und Tricks der etablierten Klimawissenschaft auf. IMAGO / ANE Edition Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge. Der US-Klimawissenschaftler Patrick T. Brown hat zugegeben, Teile seines eigenen Fachwissens verschwiegen oder nicht behandelt zu haben, um eine Studie im Fachjournal Nature unterzubringen. Ende August veröffentlichte Brown als erstgenannter von acht Autoren einen Artikel in dem Renommier-Magazin, wobei schon der Paper-Titel jene Welt beschwört, die auch in deutschen Medien seit geraumer Zeit rauf- und runtergeschrieben wird:
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