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Lehrer ermutigen Kinder zum „Klimastreik
nnen auch die SchülerInnen mobilisiert, um gegen die Grundrechtseinschränkungen während der Corona-Pandemie zu demonstrieren? Nein, denn es geht ihnen nicht um Demokratieerziehung, sondern um die Unterstützung der herrschenden Agenda.
Es ist wichtig, dass LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen sich gegen diese Instrumentalisierung von Kindern für politische Zwecke zur Wehr setzen. LehrerInnen, die kritisch gegenüber diesem Missbrauch stehen, sollten nicht an der Demo teilnehmen, sondern als Aufsichtspersonen in der Schule bleiben und mit den anwesenden SchülerInnen über die Klimafrage diskutieren. Eine andere Möglichkeit ist es, für den Tag der Demo eine Exkursion anzumelden, um die Teilnahme der SchülerInnen an der Demo zu verhindern.
Eltern und SchülerInnen sollten die Anmeldung zur Demo verweigern und offen über den Missbrauch der schulischen Autorität für politische Zwecke sprechen. Es kann auch argumentiert werden, dass die Demo länger dauert als der reguläre Unterricht und somit die Teilnahme nicht möglich ist. Es ist wichtig, dass Eltern und SchülerInnen ihre Stimme erheben und sich gegen diesen Missbrauch zur Wehr setzen.
Um andere Menschen über diesen Missbrauch aufzuklären, können Flugblätter vor Schulen verteilt werden. In dem Flugblatt sollte deutlich gemacht werden, dass es hier nicht um Demokratieerziehung geht, sondern um den Missbrauch von Kindern für politische Zwecke. Es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam gegen diese Instrumentalisierung von Kindern zur Wehr setzen und für eine echte Demokratie eintreten
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Lehrer drängen Kinder zu „Klimastreik“
Für die neuerliche „Klimademo“ am 15. September wird in zahlreichen Schulen vom Lehrkörper mobilisiert – auf eine Weise, die an totalitäre Regime erinnert und auf einen Missbrauch von Kindern für die Klimapanikmache hinausläuft. Ein echter Streik ist eine Kampfmaßnahme von Lohnabhängigen gegen die Mächtigen. Die „Klimastreiks“ von “Fridays for Future” sind das ziemliche Gegenteil davon, nämlich Aufmärsche von Akademikern und Studenten aus gutem Haus zur Unterstützung der herrschenden Agenda. Weil sie freiwillig nur wenige Leute auf die Straße bekommen, benutzt das grüne Milieu in größeren Städten seine Dominanz in der Lehrerschaft, um Kinder auf die Demos zu treiben. Aussehen soll das Ganze wie ein Kampf der jungen Generation für ihre Zukunft. In Wahrheit handelt es sich um einen Kinderkreuzzug der
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