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Die WHO und UN begehen systematische Verletzungen der Menschenrechte

Published On: 11. September 2023 0:04

Spanische Menschenrechtsvereinigung reicht Klagen gegen UN-Gremien ein

Am 11. September 2023 hat die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum in Genf, Schweiz, vier Klagen vor internationalen Gremien der Vereinten Nationen (UN) eingereicht. Diese Klagen richten sich an den UN-Menschenrechtsrat, den UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes und den UN-Menschenrechtsausschuss. Liberum wirft der WHO und den UN vor, systematisch die Menschenrechte zu verletzen und verweist auf vergangene Ereignisse wie das Massaker von Srebrenica, die Schweinegrippe und die Ebola-Gesundheitskrise.

Die Verantwortung der WHO und der UN

Liberum betont, dass die Geschichte der WHO und der UN von einem beispiellosen Versagen geprägt ist, das insbesondere die europäischen Bürger direkt betrifft. Die Organisationen seien ein Verwaltungsmonster ohne jegliche verwaltungstechnische Kontrolle. Liberum stellt wichtige Fragen zur Verantwortung und Haftung dieser internationalen Organisationen, wenn sie die Menschenrechte verletzen, obwohl sie eigentlich dazu da sind, sie zu verteidigen. Es wird gefragt, vor welchem Gericht geschädigte Dritte Klage gegen diese Organisationen einreichen können und wer über diese Organisationen urteilt, die unter dem Deckmantel von Empfehlungen und technischen Dokumenten in Wirklichkeit Verpflichtungen und Zwangsbedingungen auferlegen.

Klagen wegen Verletzung der Menschenrechte

Liberum ist der Meinung, dass wichtige Artikel und Menschenrechte, die in internationalen Texten wie dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes und dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen anerkannt sind, verletzt wurden. Die Klagen wurden eingereicht, um die systematische Verletzung der Menschenrechte während der gesamten Covid-19-Krise anzuprangern, insbesondere die Vernachlässigung von Kindern, Jugendlichen, Älteren, Behinderten und allen Bürgern. Liberum fordert die Schaffung von Bedingungen, damit europäische Bürger ihre bürgerlichen und politischen Freiheiten gemäß der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte frei und ohne Furcht und Not verwirklichen können.

Original Artikel Teaser

«Systematische Menschenrechtsverletzungen» durch die WHO und UN

Veröffentlicht am 11. September 2023 von WS. Die spanische Menschenrechtsvereinigung Liberum hat in Genf in der Schweiz vier Klagen vor internationalen Gremien der Vereinten Nationen (UN) eingereicht, die «vorgeben», die Menschenrechte zu verteidigen. Diese richten sich an: den UN-Menschenrechtsrat den UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes den UN-Menschenrechtsausschuss Die systematische Verletzung der Menschenrechte durch die WHO und die UN sei nichts Neues», schreibt Liberum und führt drei Ereignisse in der jüngsten Geschichte an: die Verantwortung der UN für das Massaker von Srebrenica die Schweinegrippe (2009) die Ebola-Gesundheitskrise der WHO (2014) Liberum weist darauf hin, dass die Geschichte der WHO und die der UN selbst die «eines noch nie da gewesenen Versagens ist, das

Details zu «Systematische Menschenrechtsverletzungen» durch die WHO und UN

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