Baden-Württemberg: Somalier tötet 30-jährige Frau nach Flucht aus psychiatrischer Klinik
Bluttat in Wiesloch: Entflohener Somalier ersticht Frau
Der 33-jährige Somalier Ahmad N. wurde kürzlich in der geschlossenen Psychiatrie „Therapiefortschritte“ bescheinigt. Bei einem „begleiteten Freigang“ konnte er fliehen und soll in Wiesloch (Baden-Württemberg) die 30 Jahre alte Lisa S. erstochen haben. Ein neuer „Einzelfall“ erschüttert seit dem Wochenende die Menschen im Südwesten: Die tödliche Messerattacke auf eine 30 Jahre alte Frau im Rhein-Neckarkreis, derer ein zuvor aus der Psychiatrie entflohener Schwarzafrikaner dringend tatverdächtig ist, hätte womöglich verhindert werden können. Die Bluttat beschäftigt jetzt den Stuttgarter Landtag.
Tatverdächtiger entwendet Küchenmesser aus Kaufhaus
Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der Tatverdächtige während seiner Flucht durch die Wieslocher Innenstadt am vergangenen Freitag (8. September) ein Kaufhaus und entwendete ein Küchenmesser aus der Auslage. Damit soll er auf die 30-Jährige noch im Ladengeschäft eingestochen haben. Die Frau verstarb im Krankenhaus. Gegen den 33-jährigen Somalier wurde ein Unterbringungsbefehl wegen Mordes erlassen. Polizeibeamte konnten den Schwarzafrikaner in der Nähe des Tatorts überwältigen. Laut Anklagebehörde lebt der Verdächtige seit 2014 in Deutschland und ist bereits durch mehrere Straftaten aufgefallen. Seit 2020 war er in der Psychiatrie untergebracht, zunächst vorläufig und seit 2021 im Rahmen eines sogenannten Sicherungsverfahrens, angeordnet vom Landgericht Heidelberg.
Verdächtiger beging mehrere Straftaten vor der Bluttat
Im Rahmen des Sicherungsverfahrens wurden sieben Straftaten untersucht, die der Verdächtige seit Juli 2020 begangen hatte. Diese umfassten eine sexuelle Belästigung, eine vorsätzliche Körperverletzung, zwei Fälle von Beleidigung sowie drei Fälle von tätlichen Angriffen auf Vollstreckungsbeamte, wobei in einem Fall auch eine gefährliche Körperverletzung vorlag. Das folgende Video fasst das Tatgeschehen zusammen.
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Baden-Württemberg: Somalier ersticht 30-Jährige nach Flucht aus der Geschlossenen
Dem Somalier Ahmad N. (33) wurden in der geschlossenen Psychiatrie zuletzt „Therapiefortschritte“ bescheinigt. Bei einem „begleiteten Freigang“ konnte er fliehen und soll in Wiesloch (Baden-Württemberg) die 30 Jahre alte Lisa S. erstochen haben. Ein neuer „Einzelfall“ erschüttert seit dem Wochenende die Menschen im Südwesten: Die tödliche Messerattacke auf eine 30 Jahre alte Frau im Rhein-Neckarkreis, derer ein zuvor aus der Psychiatrie entflohener Schwarzafrikaner dringend tatverdächtig ist, hätte womöglich verhindert werden können. Die Bluttat beschäftigt jetzt den Stuttgarter Landtag. Bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte der Tatverdächtige auf seiner Flucht durch die Wieslocher Innenstadt am vergangenen Freitag (8.September) ein Kaufhaus betreten und entwendete aus der Auslage ein Küchenmesser. Damit soll auf die 30-Jährige noch im Ladengeschäft eingestochen haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft Heidelberg
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