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Wagenknecht-Partei: „Forsa“-Chef erkennt geringes Potenzial für Gründung – „AfD kaum geschädigt“

Published On: 12. September 2023 12:36

Der Leiter des „Forsa“ -Instituts, Manfred Güllner, schätzt die Erfolgsaussichten einer Wagenknecht-Partei als gering ein. Laut Güllner haben nur etwa drei Prozent der Befragten angegeben, dass sie sicher für diese Partei stimmen würden. Güllner, der trotz seiner Nähe zur SPD zu den führenden Meinungsforschern in Deutschland gehört, bezeichnete die Prognosen anderer Demoskopen, die zweistellige Ergebnisse für eine Wagenknecht-Partei vorhersagen, als „Unsinn“. Er betonte, dass dies wenig mit dem tatsächlichen Wählerpotenzial zu tun habe. Güllner ist der Meinung, dass eine Wagenknecht-Partei derzeit der AfD „kaum schaden“ würde. Die Anhänger der AfD finden Wagenknecht zwar „ganz nett“, aber wenn die AfD bei einer Wahl so stark werden würde, wie es derzeitige Umfragen nahelegen, würden sie nicht abwandern, so der Forsa-Chef.

H2: Geringe Erfolgschancen für eine Wagenknecht-Partei
Laut dem Leiter des „Forsa“ -Instituts, Manfred Güllner, haben nur etwa drei Prozent der Befragten angegeben, dass sie sicher für eine Wagenknecht-Partei stimmen würden. Güllner bezeichnete die Prognosen anderer Demoskopen, die zweistellige Ergebnisse vorhersagen, als „Unsinn“. Er betonte, dass dies wenig mit dem tatsächlichen Wählerpotenzial zu tun habe.

H2: Eine Wagenknecht-Partei würde der AfD kaum schaden
Güllner ist der Meinung, dass eine Wagenknecht-Partei derzeit der AfD „kaum schaden“ würde. Die Anhänger der AfD finden Wagenknecht zwar „ganz nett“, aber wenn die AfD bei einer Wahl so stark werden würde, wie es derzeitige Umfragen nahelegen, würden sie nicht abwandern, so der Forsa-Chef.

H2: Kritik an Prognosen anderer Demoskopen
Der Leiter des „Forsa“ -Instituts, Manfred Güllner, bezeichnete die Prognosen anderer Demoskopen, die zweistellige Ergebnisse für eine Wagenknecht-Partei vorhersagen, als „Unsinn“. Er betonte, dass dies wenig mit dem tatsächlichen Wählerpotenzial zu tun habe und dass eine Wagenknecht-Partei derzeit der AfD „kaum schaden“ würde

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Wagenknecht-Partei: „Forsa“-Chef sieht wenig Potenzial für Neugründung – „Schadet AfD kaum“

Der Chef des „Forsa“-Instituts, Manfred Güllner, gibt einer Wagenknecht-Partei nur geringe Erfolgschancen. „Wir haben es realistisch ermittelt: Rund drei Prozent sagen, ich wähle die sicher“, sagte Güllner der „Rheinischen Post“ (Düsseldorf). Güllner, der ungeachtet seiner SPD-Nähe zu den führenden Meinungsforschern in Deutschland gehört, bezeichnete Erhebungen anderer Demoskopen als „Unfug“, die einer Wagenknecht-Partei aus dem Stand zweistellige Ergebnisse vorhersagen. „Das ist eine Überschätzung sondergleichen. Das hat mit dem wahren Wählerpotenzial wenig zu tun“, sagte Güllner und betonte: Seiner Meinung nach werde eine Wagenknecht-Partei der AfD derzeit „kaum schaden“. Deren Anhänger fänden Wagenknecht zwar „ganz nett“. Aber wenn die AfD eine Chance habe, bei einer Wahl so stark zu werden wie Umfragen es derzeit nahelegen, dann „springen die nicht ab“, so der

Details zu Wagenknecht-Partei: „Forsa“-Chef sieht wenig Potenzial für Neugründung – „Schadet AfD kaum“

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