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WHO: Wann wird der Bauernaufstand stattfinden? | Von Uwe G. Kranz

Published On: 12. September 2023 12:15

Vor einigen Wochen habe ich in meiner Kolumne auf Ansage! versucht zu erklären, was die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und des globalen Pandemievertrages der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für deutsche Unternehmer bedeuten werden. Diese Änderungen werden wirksam, wenn die deutsche Regierung ihnen nicht bis Dezember 2023 widerspricht (für die Änderungen im Mai 2022) bzw. zehn Monate nach den zugestimmten Änderungen vom Mai 2024. Leider waren die Reaktionen auf meine Kolumne eher mäßig. Einige haben kein Interesse gezeigt, während andere ihre Ablehnung geäußert haben. Es ist bedauerlich, dass das deutsche Unternehmertum und die wirtschaftliche Planung so wenig Interesse an diesen wichtigen Themen zeigen. Wer interessiert ist, kann die Kolumne auf der Webseite von MWGFD unter der Rubrik „WHO“ nachlesen.

Die Bauern in Irland haben erfahren müssen, dass ein vermeintlicher Gesundheitsnotstand im Zusammenhang mit Klimaschutzmaßnahmen dazu führen wird, dass fast 200.000 Tiere getötet werden sollen, um den Methan-Ausstoß zu reduzieren. Auch in den Niederlanden gab es Proteste gegen die Stickstoffpolitik der Regierung. Ursprünglich war geplant, die Bauern zur Aufgabe ihrer Höfe zu zwingen und die Grundstücke an Großinvestoren zu verkaufen. Diese Pläne sind vorerst gescheitert, aber ähnliche Pläne liegen auch in Frankreich vor. Der französische Rechnungshof hat eine Strategie zur Verringerung des Rinderbestandes und eine Reduzierung staatlicher Subventionen für die Rinderhaltung gefordert. Die EU hat das ehrgeizige Ziel, die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent zu senken. In Deutschland gibt es angeblich keine Pläne, Tiere für die Klimaziele zu keulen, aber das ist nicht ganz richtig.

Die EU plant

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WHO: Wann kommt der Bauernaufstand? | Von Uwe G. Kranz 

Vor wenigen Wochen schrieb ich auf Ansage! eine “Unternehmer-Kolumne“, in der ich versuchte aufzuzeigen, was die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, englisch: International Health Regulations, IHR) und des kommenden globalen Pandemievertrages (englisch: Conventional Agreement, CA+) für die deutschen Unternehmer bedeuten werden, sofern denn den jeweiligen Änderungen der IGV von Seiten der deutschen Regierung bis zum Dezember 2023 (für die Änderungen im Mai 2022) beziehungsweise zehn Monate nach den zugestimmten Änderungen vom Mai 2024 nicht widersprochen wird, respektive wenn die CA+ im Mai 2024 von der World Health Assembly akzeptiert und nachfolgend von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden. Obwohl von den “Medizinern und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.” (MWGFD) ein eigens aufgestellter „Unternehmerverteiler“ erarbeitet wurde, waren die Reaktionen darauf leider mäßig. Eine Arbeiterwohlfahrt schrieb

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