Die Funktionsweise des schwachen Treibhausgases CO2

Kohlendioxid (CO2) ist ein entscheidendes Molekül für das Leben auf der Erde. Pflanzen nutzen CO2 und Wasser, um Zucker herzustellen, die Grundlage allen Lebens. CO2 ist auch ein Treibhausgas, jedoch mit geringer Konzentration und Wirkung. Wasserdampf macht 95% der Treibhausgase aus, CO2 3,5% und menschengemachtes CO2 0,9%. Ohne Treibhausgase wäre die Temperatur auf der Erde bei -9°C, aber dank der Treibhausgase erwärmt sie sich auf angenehmere 16°C, hauptsächlich aufgrund von Wasserdampf.

In den letzten Jahrzehnten gab es eine heftige Debatte über die Wirkung von CO2. Internationale Organisationen wie die UNO und die EU sowie die Finanzelite, angeführt von BlackRock, dem größten Vermögensverwalter, führen die moderne Erwärmung ausschließlich auf CO2 zurück. Physikalische Gesetze sprechen jedoch eine andere Sprache. Um zwischen richtig und falsch zu unterscheiden, erfordert die naturwissenschaftliche Methode Messungen und Experimente. Messungen in der offenen Atmosphäre sind jedoch durch Störungen beeinflusst und können den geringen Beitrag der Treibhausgase zur lokalen Erwärmung nicht genau quantifizieren. Daher haben die Wissenschaftler Hermann Harde und Michael Schnell einen fortschrittlichen Laboraufbau entwickelt, um den direkten Einfluss von Treibhausgasen unter ähnlichen Bedingungen wie in der Atmosphäre zu untersuchen. In ihrer Studie „Nachweis des Treibhauseffekts im Labor“ wollen sie experimentell zeigen, dass der atmosphärische CO2-Treibhauseffekt existiert und mit physikalischen Gesetzen übereinstimmt.

Eine weitere Studie von Thorstein Seim und Borgar Olsen mit dem Titel „Der Einfluss der IR-Strahlung der Wärmequelle auf die Erwärmung/Kühlung des schwarzen Körpers bei erhöhter CO2-Konzentration“ analysiert den Versuchsaufbau von Harde und Schnell genauer. Sie stellen fest, dass eine 500-fache Erhöhung des CO2-Gehalts im Treibhauseffekt-Experiment nur zu einer Temperatursteigerung von 1,18 °C führt. Dies steht im Widerspruch zur Annahme, dass eine Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre um 100 ppm die Hauptursache für die globale Erwärmung seit 1950 ist. Eine Modifikation des Experiments zeigt sogar eine Abkühlung des Schwarzen Körpers bei erhöhtem CO2-Gehalt. Diese experimentellen Ergebnisse unterstützen nicht die gängige Meinung, dass CO2 der Haupttreiber der globalen Erwärmung ist.

H2: Die Bedeutung von CO2 für das Leben auf der Erde
Kohlendioxid (CO2) ist ein entscheidendes Molekül für das Leben auf der Erde. Pflanzen nutzen CO2 und Wasser, um Zucker herzustellen, die Grundlage allen Lebens. CO2 ist auch ein Treibhausgas, jedoch mit geringer Konzentration und Wirkung. Wasserdampf macht 95% der Treibhausgase aus, CO2 3,5% und menschengemachtes CO2 0,9%. Ohne Treibhausgase wäre die Temperatur auf der Erde bei -9°C, aber dank der Treibhausgase erwärmt sie sich auf angenehmere 16°C, hauptsächlich aufgrund von Wasserdampf.

H2: Die Debatte um den Einfluss von CO2
In den letzten Jahrzehnten gab es eine heftige Debatte über die Wirkung von CO2. Internationale Organisationen wie die UNO und die EU sowie die Finanzelite, angeführt von BlackRock, dem größten Vermögensverwalter, führen die moderne Erwärmung ausschließlich auf CO2 zurück. Physikalische Gesetze sprechen jedoch eine andere Sprache. Um zwischen richtig und falsch zu unterscheiden, erfordert die naturwissenschaftliche Methode Messungen und Experimente. Messungen in der offenen Atmosphäre sind jedoch durch Störungen beeinflusst und können den geringen Beitrag der Treibhausgase zur lokalen Erwärmung nicht genau quantifizieren. Daher haben die Wissenschaftler Hermann Harde und Michael Schnell einen fortschrittlichen Laboraufbau entwickelt, um den direkten Einfluss von Treibhausgasen unter ähnlichen Bedingungen wie in der Atmosphäre zu untersuchen. In ihrer Studie „Nachweis des Treibhauseffekts im Labor“ wollen sie experimentell zeigen, dass der atmosphärische CO2-Treibhauseffekt existiert und mit physikalischen Gesetzen übereinstimmt.

H2: Experimentelle Ergebnisse zur CO2-Wirkung
Eine weitere Studie von Thorstein Seim und Borgar Olsen analysiert den Versuchsaufbau von Harde und Schnell genauer. Sie stellen fest, dass eine 500-fache Erhöhung des CO2-Gehalts im Treibhauseffekt-Experiment nur zu einer Temperatursteigerung von 1,18 °C führt. Dies steht im Widerspruch zur Annahme, dass eine Erhöhung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre um 100 ppm die Hauptursache für die globale Erwärmung seit 1950 ist. Eine Modifikation des Experiments zeigt sogar eine Abkühlung des Schwarzen Körpers bei erhöhtem CO2-Gehalt. Diese experimentellen Ergebnisse unterstützen nicht die gängige Meinung, dass CO2 der Haupttreiber der globalen Erwärmung ist

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So funktioniert das schwache Treibhausgas CO2

Kohlendioxid ist das wichtigste Molekül für das Leben auf der Erde. Aus CO2 und H2O machen Pflanzen Zucker, die Basis allen Lebens. CO2 ist aber auch ein Treibhausgas mit allerdings geringer Konzentration und Wirkung. Wasserdampf macht 95% der Treibhausgase aus, CO2 3,5% und menschengemachtes 0,9%. Ohne Treibhausgase läge die Temperatur auf der Erde bei -9°C und dank der Treibhausgase wird ein Teil der eingestrahlten Leistung in der Atmosphäre absorbiert und zur Erde zurückgeführt, wodurch sich die Erde auf humanere Temperaturen von 16°C erwärmt – zum überwiegenden Teil eben von Wasserdampf verursacht. Um die Wirkung von CO2 ist vor einigen Jahrzehnten ein heftiger Streit entbrannt. Internationale Organisationen wie UNO oder EU, sowie die Finanzelite angeführt vom größten Vermögensverwalter BlackRock, führen die

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