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Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur globalen Erwärmung – BRICS-Staaten widersetzen sich vollständig der CO2-Politik
Neue Erkenntnisse zeigen, dass der gemessene Temperaturanstieg nicht ausschließlich auf die gestiegene CO2-Konzentration in der Atmosphäre zurückzuführen ist. Eine Veröffentlichung von 37 Wissenschaftlern aus 17 Ländern im Journal Climate zeigt, dass es weitere Ursachen für die globale Erwärmung gibt. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den bisherigen Annahmen des IPCC, der die gestiegene CO2-Konzentration als alleinige Ursache für die Erwärmung angesehen hat. Die Studie untersuchte den Einfluss des sogenannten Wärmeinsel-Effekts und der Sonnenaktivität auf die Temperaturerhöhung. Der Wärmeinsel-Effekt bezieht sich auf den Einfluss von Städten auf die Messergebnisse und Temperaturanstiege. Die Studie zeigt, dass 65 Prozent der Messstationen, die früher in ländlichen Gebieten standen, nun vollständig urbanisiert sind. Dies hat einen erheblichen Einfluss auf die Bewertung des globalen Temperaturanstiegs. Der Einfluss der Sonnenaktivität auf die Erwärmung wird vom IPCC als nahezu null angesehen, während die Studie der 37 Wissenschaftler zu dem Ergebnis kommt, dass bis zu 70 Prozent der Erwärmung auf solare Einstrahlungsbedingungen zurückzuführen sind. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Ursachen für die globale Erwärmung komplexer sind als bisher angenommen und dass die Politik ihre Entscheidungen nicht ausschließlich auf die gestiegene CO2-Konzentration stützen sollte. Die BRICS-Staaten lehnen die Decarbonisierungs-Politik ab, während die EU und die USA weiterhin daran festhalten. Dies könnte sich als teurer Irrweg erweisen. Beim G20-Gipfel in Indien haben die USA und einige europäische Staaten versucht, andere wichtige G20-Staaten wie China, Indien, Russland, Saudi-Arabien und Brasilien zu einer CO2-Reduktion von 60 Prozent bis 2035 zu bewegen
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Wissenschaft mit neuen Erkenntnissen zu globaler Erwärmung – BRICS-Staaten lehnen CO2-Politik total ab
Neue Erkenntnisse zeigen weitere Ursachen des gemessenen Temperaturanstiegs, die nicht der gestiegenen CO2-Konzentration in der Atmosphäre zuzurechnen sind. Decarbonisierungs-Politik wird von den BRICS-Staaten rundweg abgelehnt. EU und USA sind damit auf dem teuersten Irrweg der Geschichte. Ende August erschien im renommierten klimawissenschaftlichen Journal Climate eine Veröffentlichung von 37 Wissenschaftlern aus 17 Ländern über neue Erkenntnisse zu den Ursachen der globalen Erwärmung an Land. Der IPCC hatte als Ursache der Erwärmung sowohl an Land als auch der Meere zu 100 Prozent die gestiegene CO2-Konzentration in der Atmosphäre verantwortlich gemacht. Die 37 Wissenschaftler kommen zu dem abweichenden Ergebnis, dass es weitere Ursachen des gemessenen Temperaturanstiegs gibt, die nicht der gestiegenen CO2-Konzentration in der Atmosphäre zuzurechnen sind. Ich bin stolz, mitteilen zu können
