Rede über den Zustand der Union: „Die EU war noch nie so bedauernswert wie jetzt

Heute, am Mittwoch, wird die umstrittene deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre möglicherweise letzte Rede zur Lage der EU halten. Während erwartet wird, dass sie sich selbst und die immer unbeliebter werdende Union lobt, kritisiert die FPÖ den aktuellen Zustand der EU als „erbärmlich“. Masseneinwanderung, Krieg, Inflation und Krisen sind die Realität in der EU, ganz im Gegensatz zu dem, was uns von von der Leyen und der Kommission verkauft wird. Die FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, betont in einer Aussendung und einem kurzen Video, dass die EU in einen „erbärmlichen Zustand“ manövriert wurde, mit einem unendlichen Schuldenturm und zahlreichen Korruptionsskandalen.

Vor allem die Massenmigration, die zu immer mehr Konflikten in der Union führt, und die unglaubliche Anzahl von mehr als sieben Millionen Asylanträgen seit 2015 müssen rückgängig gemacht werden, fordert die FPÖ. Auch der Ukraine-Krieg wird nach dem Fiasko mit den Corona-Radikalmaßnahmen und der Massenmigration immer mehr zu einem Fass ohne Boden. Die EU hat bereits unglaubliche 132 Milliarden Euro in die Ukraine gepumpt, und die Sanktionspakete haben nur dazu geführt, dass russisches Gas und Öl teurer über Drittstaaten importiert werden.

Die FPÖ ruft die Wähler bei den kommenden EU-Wahlen dazu auf, den Brüsseler Wahnsinn zu stoppen und das System von von der Leyen abzuwählen. Sie setzen auf eine Rückkehr zur Normalität und Heimatliebe, angeführt von Herbert Kickl in Österreich und unterstützt von Freunden wie Viktor Orbán, Marine Le Pen, Alice Weidel und Tino Chrupalla von der AfD. Die FPÖ ist überzeugt, dass die Normalität und die Liebe zur Heimat über den EU-Zentralismus siegen werden

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Rede zur Lage der Union: “EU noch nie so erbärmlich wie jetzt”

Heute, Mittwoch, wird die umstrittene deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre womöglich letzte Rede zur Lage der EU halten. Während eine schamlose Selbstbeweihräucherung ihrer eigenen Führung sowie der immer unbeliebter werdenden Union erwartet wird, kritisiert die FPÖ den aktuellen Zustand der EU als “erbärmlich”. Masseneinwanderung, Krieg, Inflation und Krisen Die Wirklichkeit in der EU sieht jedenfalls anders aus, als man uns das von Seiten von der Leyens und der Kommission verkaufen möchte. Masseneinwanderung, Ukraine-Krieg, Energiekrise, Schulden, Inflation und Corona-Wahnsinn, gepaart mit einem unendlichen Schuldenturm und zahlreichen Korruptionsskandalen seien Fakten, die auf dem Tisch liegen und die EU in einen “erbärmlichen Zustand” manövriert haben, so FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Harald Vilimsky, in einer Aussendung sowie einem kurzen Video. Vor allem die

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