Verantwortlich für ein Bild des Scheiterns ist der Präsident des DFB

Ein durchschnittliches Spiel gegen Frankreich bedeutet noch keinen erfolgreichen Fußballsommer. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) befindet sich knapp ein Jahr vor der Europameisterschaft in Deutschland in der tiefsten Krise seiner Geschichte. Sowohl der Bundestrainer als auch der Verbandsboss Bernd Neuendorf müssen gehen. Sportdirektor Rudi Völler hatte als einmaliger Trainer Glück. Die Fans mögen ihn und die Spieler haben ihn dieses Mal nicht im Stich gelassen. Trotz des 2:1-Sieges gegen Frankreich ist die deutsche Nationalmannschaft noch weit entfernt von einer erfolgreichen Zukunft.

Vor dem Spiel zeigte sich Völler bescheiden und konnte kein tolles Ergebnis versprechen. Er betonte jedoch, dass die Einstellung der Spieler stimmen werde und dass sie brennen würden. Dieses Mal haben sie zumindest gezeigt, dass sie kämpfen können. Doch das reicht noch nicht aus, um die Krise des DFB zu beenden. Die Fußballwelt hat keine Angst mehr vor der deutschen Nationalmannschaft, die einst als Weltmeister galt. Verantwortlich für das Desaster ist nicht nur der entlassene Bundestrainer Hansi Flick, sondern auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf.

Die Niederlage gegen Japan war ein weiterer Tiefpunkt in der Krise der deutschen Nationalmannschaft. Die Fans pfiffen die Spieler aus und die TV-Quoten waren niedrig. Das einstige Fußballwunderland Deutschland scheint verloren zu sein. Die Entscheidung, Flick zu entlassen, war historisch, da es das erste Mal war, dass ein deutscher Nationaltrainer gefeuert wurde. Doch die Probleme des DFB gehen über den Trainer hinaus. Auch Neuendorf muss gehen, da er die Nationalmannschaft politisiert hat und für das Scheitern verantwortlich ist.

Die deutschen Basketballer haben gezeigt, wie man erfolgreich sein kann. Sie haben den Weltmeistertitel geholt und dabei politische Vereinnahmung vermieden. Die Politiker, wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser, sollten sich nicht in den Erfolg des Sports

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Der DFB-Präsident ist verantwortlich für ein Bild des Scheiterns

Ein passables Spiel gegen Frankreich macht noch keinen Fußballsommer. Knapp ein Jahr vor der Europameisterschaft in Deutschland befindet sich der DFB in der tiefsten Krise seiner Geschichte. Nicht nur der Bundestrainer muss jetzt gehen, sondern vor allem auch der verantwortliche Verbandsboss Bernd Neuendorf. IMAGO / Beautiful Sports DFB-Präsident Bernd Neuendorf, Dortmund, 12. September 2023 Sportdirektor Rudi Völler hat es als Einmal-Coach versucht – und er hatte Glück. Die Fans mögen ihn halt und die Spieler ließen ihn diesmal nicht im Stich. Ein alter Hase wie Thomas Müller, zuvor mehrfach kaltgestellt, zimmert zentral in der vierten Minute das 1:0 in die Maschen. Doch ein ganz gutes Test-Spiel mit einem 2:1-Sieg am Dienstagabend gegen Vizeweltmeister Frankreich im Dortmunder Stadion macht noch keinen

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