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Rot-Grüne versuchen, den Ausgang des Zweiten Weltkriegs umzukehren

Published On: 13. September 2023 3:32

Auch in einer Welt, in der „Haltung“ über alles geht, gibt es gewisse Realitäten, an denen man nicht rütteln kann. Deutschland hat den zweiten Weltkrieg verloren, das ist eine Tatsache. AfD-Chefin Alice Weidel hat dies im Sommerinterview der ARD ausgesprochen und sich dabei von ihrem Co-Vorsitzenden distanziert. Die Journalisten hatten sie gefragt, wie sie zum Besuch von Tino Chrupalla beim Empfang der russischen Botschaft zum Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland steht. Weidel hat sich entschieden, aus politischen Gründen nicht daran teilzunehmen, da sie die Niederlage ihres eigenen Landes mit einer ehemaligen Besatzungsmacht nicht feiern möchte.

Die Aussage Weidels ist mutig, da in großen Teilen ihrer Partei eine regelrechte Russland-Euphorie herrscht, von der sie sich klar absetzt. Die rot-grüne Blase reagiert darauf mit Schnappatmung und verfällt in absurde und entlarvende Reaktionen. Sie klittern die Geschichte dahingehend, dass Deutschland 1945 von Widerstandskämpfern bewohnt war, die nur darauf warteten, befreit zu werden. Dies ist absurd und zeugt von einem infantilen Umgang mit der Geschichte. Es ist das Gegenteil von einem verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Vergangenheit und ein Versuch, die Deutschen von ihrer Verantwortung reinzuwaschen.

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen empfand das Kriegsende als Niederlage ihres Landes, die zu neuem Leid führte. Insbesondere im Osten Deutschlands, wo Millionen Menschen vertrieben wurden und Vergewaltigungen als Mittel des Terrors gegen die Zivilbevölkerung geduldet und gefördert wurden. Durch den Sieg der Alliierten wurden die Gegner des Nationalsozialismus und seine Opfer befreit, sowie das Land und seine Bewohner. Dies geschah jedoch nur in den westlichen Besatzungszonen, im Osten wurde eine Diktatur durch die nächste abgelöst. Weidels Vorbehalte gegen eine Feier in der russischen Botschaft sind daher nachvollziehbar, während ihre Kritiker intellektuell und moralisch nackt dastehen.

H2: Die Aussage von Alice Weidel und die Reaktionen der rot-grünen Blase
H2: Die Verklärung der Geschichte und der Versuch der Reinwaschung
H2: Die Realität des Kriegsendes und die Vorbehalte gegen eine Feier in der russischen Botschaft

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Rot-Grüne versuchen das Ergebnis des Zweiten Weltkriegs umzudrehen

Auch in einer Welt, in der „Haltung“ über alles geht, gibt es gewisse Realitäten, an denen man nicht rütteln kann. Zu diesen Realitäten gehört, dass es Deutschland war, das den zweiten Weltkrieg verloren hat. Punkt. Diese Realität hat die AfD-Chefin Alice Weidel im Sommerinterview der ARD ausgesprochen. Und sich dabei übrigens von ihrem Co-Vorsitzenden distanziert. Die Gebühren-Journalisten hatten sie nämlich gefragt, wie sie zum Besuch Chrupallas beim Empfang der russischen Botschaft zum Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland stehe. Weidel: „Es ist alles Symbolik. Dem Tino Chrupalla ist es sehr gelegen gewesen, an diesem Empfang teilzunehmen. Ich habe natürlich für mich entschieden – es ist eine persönliche Entscheidung gewesen – aus politischen Gründen daran nicht teilzunehmen. Also hier die Niederlage des

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