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Was kann die Welt aus dem „Haiti-Wunder“ lernen

Published On: 13. September 2023 16:52

Von Kai Rebmann

Haiti zählt zu den ärmsten Ländern außerhalb von Afrika und hat ein Bruttoinlandsprodukt von rund 1.800 US-Dollar pro Kopf und Jahr. Die sogenannte „Pandemie“ hat das Land praktisch nicht erreicht. Während in anderen Ländern staatliche Corona-Hilfen, kostenlose Tests und verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus eingeführt wurden, ging der Alltag in Haiti einfach weiter. Trotz einer Impfquote von weniger als 10% und einer geringen Anzahl an Impfdosen gab es in Haiti keine Übersterblichkeit. Das Land hat bisher nur etwa 860 Covid-Todesfälle und etwas mehr als 34.000 „Fälle“ verzeichnet.

In Haiti gelten andere Gesetze als in den westlichen Industrienationen. Masken, Lockdowns und Abstandsregeln waren und sind dort ein Fremdwort. Dennoch ist das große Sterben ausgeblieben. Die Corona-Politik und die Impfungen sind ein Indikator für Wohlstand und Luxus. Wer es sich leisten kann, macht mit, für andere Länder wie Haiti ist SARS-CoV-2 nur ein weiteres Virus, mit dem man lernen muss zu leben.

Es ist zu befürchten, dass wir aus dieser Lektion nichts lernen werden. Die Medien und Experten bereiten sich bereits auf den vierten Corona-Herbst und -Winter vor, während auf Haiti und den meisten anderen Karibikinseln nichts davon zu spüren ist. Es liegt an uns und unserer Unterstützung, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Von Kai Rebmann

Haiti zählt zu den ärmsten Ländern außerhalb von Afrika und hat ein Bruttoinlandsprodukt von rund 1.800 US-Dollar pro Kopf und Jahr. Die sogenannte „Pandemie“ hat das Land praktisch nicht erreicht. Während in anderen Ländern staatliche Corona-Hilfen, kostenlose Tests und verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus eingeführt wurden, ging der Alltag in Haiti einfach weiter. Trotz einer Impfquote von weniger als 10% und einer geringen Anzahl an Impfdosen gab es in Haiti keine Übersterblichkeit. Das Land hat bisher nur etwa 860 Covid-Todesfälle und etwas mehr als 34.000 „Fälle“ verzeichnet.

In Haiti gelten andere Gesetze als in den westlichen Industrienationen. Masken, Lockdowns und Abstandsregeln waren und sind dort ein Fremdwort. Dennoch ist das große Sterben ausgeblieben. Die Corona-Politik und die Impfungen sind ein Indikator für Wohlstand und Luxus. Wer es sich leisten kann, macht mit, für andere Länder wie Haiti ist SARS-CoV-2 nur ein weiteres Virus, mit dem man lernen muss zu leben.

Es ist zu befürchten, dass wir aus dieser Lektion nichts lernen werden. Die Medien und Experten bereiten sich bereits auf den vierten Corona-Herbst und -Winter vor, während auf Haiti und den meisten anderen Karibikinseln nichts davon zu spüren ist. Es liegt an uns und unserer Unterstützung, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Von Kai Rebmann

Haiti zählt zu den ärmsten Ländern außerhalb von Afrika und hat ein Bruttoinlandsprodukt von rund 1.800 US-Dollar pro Kopf und Jahr. Die sogenannte „Pandemie“ hat das Land praktisch nicht erreicht. Während in anderen Ländern staatliche Corona-Hilfen, kostenlose Tests und verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus eingeführt wurden, ging der Alltag in Haiti einfach weiter. Trotz einer Impfquote von weniger als 10% und einer geringen Anzahl an Impfdosen gab es in Haiti keine Übersterblichkeit. Das Land hat bisher nur etwa 860 Covid-Todesfälle und etwas mehr als 34.000 „Fälle“ verzeichnet.

In Haiti gelten andere Gesetze als in den westlichen Industrienationen. Masken, Lockdowns und Abstandsregeln waren und sind dort ein Fremdwort. Dennoch ist das große Sterben ausgeblieben. Die Corona-Politik und die Impfungen sind ein Indikator für Wohlstand und Luxus. Wer es sich leisten kann, macht mit, für andere Länder wie Haiti ist SARS-CoV-2 nur ein weiteres Virus, mit dem man lernen muss zu leben.

Es ist zu befürchten, dass wir aus dieser Lektion nichts lernen werden. Die Medien und Experten bereiten sich bereits auf den vierten Corona-Herbst und -Winter vor, während auf Haiti und den meisten anderen Karibikinseln nichts davon zu spüren ist. Es liegt an uns und unserer Unterstützung, die Wahrheit ans

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Was die Welt vom „Haiti-Wunder“ lernen kann

Von Kai Rebmann Mit einem Bruttoinlandsprodukt von rund 1.800 US-Dollar pro Kopf und Jahr zählt Haiti zu den ärmsten Ländern außerhalb von Afrika. Nicht zuletzt deshalb ging die sogenannte „Pandemie“ praktisch spurlos an der Karibik-Insel vorbei. Wo die Bevölkerung andernorts mit staatlichen Corona-Hilfen, vermeintlich kostenlosen Tests und allerlei Maßnahmen auf den Kampf gegen ein neuartiges Virus eingeschworen wurde, ging der Alltag in Haiti einfach weiter. Und siehe da: Bis zum heutigen Tage ist in dem Inselstaat von einer Übersterblichkeit nichts zu sehen; und das trotz – oder gerade aufgrund – einer Impfquote, die im einstelligen, kaum messbaren Prozent-Bereich liegt. Nur Burundi und der Jemen haben eine noch niedrigere Impfquote als Haiti. Das Portal „Report24“ stellt dazu fest: „Laut offiziellen Angaben

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