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Messer, Tötungen und Einwanderer

Published On: 13. September 2023 16:52

Messer, Morde und Migranten: Gewalttaten durch Zugereiste nehmen stark zu

Im letzten Jahr kamen 1,46 Millionen Menschen mehr nach Deutschland als auswanderten. Dieser Wert übertrifft den bisherigen Höchststand aus dem Jahr 2015 um mehr als ein Viertel. Das signifikante Plus ist jedoch nicht nur auf Flüchtlinge aus der Ukraine zurückzuführen, die kein Asylverfahren durchlaufen müssen und von denen knapp eine Million kamen. Auch die Migration aus anderen Teilen der Welt nimmt wieder zu. Im Jahr 2022 wurden hierzulande bereits 218.000 Erstanträge auf Asyl gestellt – in den ersten sechs Monaten dieses Jahres waren es bereits 150.000. Gleichzeitig steigt die Zahl der illegalen Einreisen weiter an. Allein im August registrierte die Bundespolizei mehr als 15.100 illegal eingereiste Migranten. Das bedeutet, dass im Durchschnitt rund 500 Menschen pro Tag unerlaubt über die Grenzen kommen. Im Juli waren es insgesamt 10.714 Personen, was rund 40 Prozent weniger waren. Auch die Zahl der Gewaltdelikte nimmt immer stärker zu. Am vergangenen Freitag griff ein 33-jähriger Afrikaner in Wiesloch, Baden-Württemberg, wahllos eine 30-jährige Verkäuferin an, die später an ihren schweren Verletzungen starb. Bezeichnend für die Laissez-faire-Politik in diesem Land ist, dass der polizeibekannte Gewaltverbrecher zuvor unter Aufsicht seine psychiatrische Klinik verlassen durfte. Die Ärzte bescheinigten ihm „Therapiefortschritte“.

„Messer, Morde und Migranten: Gewalttaten durch Zugereiste nehmen stark zu“ – H2 Title

„Ich erstattete Anzeige bei der Polizei. Doch es passierte seitdem nichts“ – H2 Title

Ein 25-jähriger Somalier terrorisiert seit Monaten das 7500-Einwohner-Städtchen Hardheim in Baden-Württemberg. Der Täter aus Mogadischu spricht Todesdrohungen aus und hat bereits mehrere Strafanzeigen wegen Diebstahls, Körperverletzung und Bedrohung erhalten. Die Behörden halten sich jedoch zurück, wie eine Betroffene gegenüber „Bild“ berichtet. Er hat gedroht, sie umzubringen. „Ich rannte um mein Leben zu meinem Auto, erstattete am nächsten Tag Anzeige bei der Polizei. Doch seitdem ist nichts passiert.“ Eine Rentnerin lässt aus Angst vor dem aggressiven Somalier ihre Enkel nicht mehr auf dem Spielplatz in der Stadt spielen: „Ich fahre mit ihnen in den Nachbarort, weil er auch schon Kinder beschimpft und bedroht hat.“ Die behördlichen Verfahren sind langsam, wie immer, wenn es um gewalttätige Migranten geht. Immerhin wurde laut „Bild“ ein psychiatrischer Gutachter eingeschaltet, um festzustellen, ob von dem Asylbewerber eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Die Liste der jüngsten Straftaten könnte beliebig verlängert werden. Hier sind jedoch nur drei weitere Fälle der letzten Tage aufgeführt: In Verden, Niedersachsen, wurde eine 31-jährige Frau in der Nacht zum letzten Samstag von einem Täter mit Migrationshintergrund erstochen. Ebenfalls in der Nacht zum Samstag eskalierte ein Streit unter drei Männern in Salzgitter. Als ein 38-Jähriger Pfefferspray einsetzte, verletzte ihn ein gleichaltriger Mann mit einem Messer am Oberkörper, wie es im Polizeibericht heißt.

„Der notwendige politische Kurswechsel scheitert am ideologischen Starrsinn der Innenministerin“ – H2 Title

In Halle wurden am Samstag nach dem Christopher Street Day mehrere Teilnehmer von Südländern, darunter mindestens zwei afghanische Asylbewerber, zusammengeschlagen. Ihnen passte die sexuelle Orientierung der Opfer nicht. Ein 41-Jähriger erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Am Freitag wurde auf dem Gelände einer Schule in Lohr die Leiche eines 14-Jährigen gefunden. Der Junge starb laut Obduktionsergebnis an einer Schussverletzung. Der Anlass war offenbar ein Streit mit dem mutmaßlichen Täter Valerio G., der das Opfer auch zur Rückzahlung von Schulden aufgefordert haben soll. Laut „Bild“ soll der mutmaßliche Täter selbst erst 14 Jahre alt sein. Ein politischer Kurswechsel weg von der verantwortungslosen Migrationspolitik ist derzeit nicht absehbar. Insbesondere der ideologische Starrsinn der Bundesinnen

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Messer, Morde und Migranten

Messer, Morde und Migranten Gewalttaten durch Zugereiste häufen sich massiv Von Daniel Weinmann Im vergangenen Jahr wanderten 1,46 Millionen Menschen mehr nach Deutschland ein als aus. Der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2015 wurde damit um mehr als ein Viertel übertroffen. Das signifikante Plus ist indes nicht nur auf Flüchtlinge aus der Ukraine zurückzuführen, die kein Asylverfahren durchlaufen müssen und von denen knapp eine Million kamen. Auch die Migration aus anderen Teilen der Welt nimmt wieder zu. 2022 wurden hierzulande 218.000 Erstanträge auf Asyl gestellt – in den ersten sechs Monaten dieses Jahres waren es bereits 150.000. Die Zahl unerlaubter Einreisen steigt derweil weiter an. Allein im August registrierte die Bundespolizei mehr als 15.100 illegal eingereiste Migranten. An jedem Tag

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