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18-Jähriger wurde von einem Bus erfasst: 40 Personen heben 16,5-Tonnen-LKW an

Published On: 14. September 2023 12:16

Vor einiger Zeit hatte ich beschlossen, angesichts der täglichen Flut negativer Nachrichten etwas Positives zu bringen. Leider ist es nicht einfach, diesen guten Vorsatz umzusetzen. Es fehlen einfach gute Nachrichten… Umso erfreuter bin ich jedes Mal, wenn ich doch welche finde oder meine fleißigen Leser mich darauf aufmerksam machen. Wie in diesem Fall: Ein Ereignis in Berlin zeigt, was Menschen gemeinsam bewegen können, wenn sie zusammenarbeiten. In diesem konkreten Fall war ein 18-jähriger Mann nach dem Verlassen eines Krankenhauses gestürzt und geriet unter einen fahrenden Bus. Augenzeugenberichten zufolge fiel er mit dem Gesicht auf den Asphalt und wurde unter die Mittelachse des Busses geschoben. Eine Frau, die das Unglück an der Bushaltestelle Klosterstraße beobachtet hatte, rief andere Fahrgäste, den Busfahrer sowie Ärzte und Schwestern des Operationszentrums Spandau um Hilfe. Alle reagierten sofort und gemeinsam konnten sie den Bus so weit anheben, dass der 18-Jährige befreit werden konnte. Die Berliner Verkehrsbetriebe bedankten sich bei den vielen Helfern und betonten die Bedeutung ihrer Unterstützung. Diese Geschichte hat mich besonders berührt, da ich am Montag in einem Münchner Schwimmbad erlebt habe, wie ein Kind starkes Nasenbluten hatte und sein Schwimmlehrer mich bat, Hilfe zu organisieren. Als ich ihm half, bedankte er sich fast überschwänglich und meinte, dass es leider nicht selbstverständlich sei, dass Menschen in solchen Situationen helfen. Diese Aussage hat mich erschüttert und umso mehr tröstet mich die Geschichte aus Berlin. Es ist auch bemerkenswert, dass das Krankenhaus in unmittelbarer Nähe war und die Mitarbeiter sofort zur Hilfe eilten. Hut ab vor ihnen und den anderen mutigen Helfern!

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18-Jähriger geriet unter Bus: 40 Menschen heben 16,5-Tonner an

Vor einiger Zeit hatte ich mir vorgenommen, angesichts des täglichen Stroms negativer Meldungen etwas Positives zu bringen. Leider ist es alles andere als einfach, diesen guten Vorsatz umzusetzen. Es fehlt schlicht an guten Nachrichten … Umso erfreuter bin ich jedes Mal, wenn ich doch welche finde, beziehungsweise meine fleißigen Leser mich auf solche aufmerksam machen. Wie in diesem Fall: Ein Ereignis in Berlin zeigt, was Menschen gemeinsam bewegen können, wenn sie zusammen anpacken. Im konkreten Fall war ein 18-jähriger Mann nach dem Verlassen eines Krankenhauses ins Straucheln geraten und so unglücklich gestürzt, dass er unter einen anfahrenden Bus geriet. Augenzeugen zufolge fiel er mit dem Gesicht auf den Asphalt und geriet unter die Mittelachse, wie die „B.Z.“ berichtet: „Dabei wurde

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