Afrikanische Einwanderung nach Lampedusa nimmt zu – Nur Lega-Chef Salvini äußert sich deutlich

Seit einigen Tagen wird Lampedusa von einer Vielzahl von Booten mit illegalen Einwanderern überrannt. Am vergangenen Dienstag landeten mehr als 5.000 Afrikaner auf der italienischen Mittelmeerinsel, was die bisher höchste Zahl an einem einzigen Tag war. Die Migranten konnten gestern nur noch mit Gewalt der Polizei unter Kontrolle gehalten werden. Der Stadtrat hat den Notstand für die Insel ausgerufen. Der Vizepremierminister spricht von einem „Kriegsakt“.

Am Dienstag landeten 120 Boote mit illegalen Einwanderern aus Afrika auf Lampedusa. Der italienische Vizepremierminister und Lega-Vorsitzende Matteo Salvini bezeichnete dies als „Kriegsakt“ gegen Italien. Er ist der Meinung, dass hinter diesem Exodus eine Regie steckt und kündigte an, dass die Regierung alle möglichen Maßnahmen ergreifen werde, um den Migrationsstrom zu stoppen. Bisher sind seit Anfang 2023 über 115.000 illegale Einwanderer über das Mittelmeer nach Italien gekommen, fast doppelt so viele wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Premierministerin Giorgia Meloni wurde kritisiert, da sie bisher keine wirksamen Maßnahmen ergriffen hat, um die Invasion zu stoppen.

Die niederländische Journalistin Eva Vlaardingerbroeck hat Premierministerin Meloni auf Twitter gefragt, wo die versprochene Seeblockade geblieben sei und wirft ihr vor, ihre Wählerbasis und den Rest Europas betrogen zu haben. Es bleibt abzuwarten, wie die italienische Regierung auf die anhaltende Situation reagieren wird.

Illegaler Einwanderungsstrom nach Lampedusa

Seit Tagen wird Lampedusa von hunderten Booten mit illegalen Einwanderern überrannt. Am vergangenen Dienstag landeten mehr als 5.000 Afrikaner auf der italienischen Mittelmeerinsel, was einen neuen Rekord darstellt. Die Situation ist außer Kontrolle geraten und der Stadtrat hat den Notstand ausgerufen. Der Vizepremierminister bezeichnete dies als „Kriegsakt“ gegen Italien und kündigte Maßnahmen an, um den Migrationsstrom zu stoppen.

Italiens Regierung unter Druck

Die italienische Regierung steht unter Druck, da die Zahl der illegalen Einwanderer, die über das Mittelmeer nach Italien kommen, stark angestiegen ist. Seit Anfang 2023 sind bereits über 115.000 Menschen eingedrungen, fast doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum. Premierministerin Meloni wurde kritisiert, da sie bisher keine effektiven Maßnahmen ergriffen hat, um die Invasion zu stoppen. Die Bevölkerung und der Rest Europas erwarten eine Lösung für das Problem.

Kritik an der Regierung

Die Regierungschefin wurde von der niederländischen Journalistin Eva Vlaardingerbroeck auf Twitter kritisiert. Sie fragte, wo die versprochene Seeblockade geblieben sei und warf Meloni vor, ihre Wählerbasis und den Rest von Europa betrogen zu haben. Die Situation auf Lampedusa erfordert dringend eine angemessene Reaktion der Regierung, um den Zustrom illegaler Einwanderer einzudämmen

Original Artikel Teaser

Afrikaner-Invasion nach Lampedusa eskaliert – Nur Lega-Chef Salvini findet klare Worte

Seit Tagen wird Lampedusa von hunderten Booten mit illegalen Einwanderern gestürmt. Alleine am vergangenen Dienstag landeten mehr als 5.000 Afrikaner auf der italienischen Mittelmeerinsel an. So viele wie bisher noch nie an einem einzelnen Tag. Die Migranten konnten gestern, Mittwoch, nur noch mit Polizeigewalt unter Kontrolle gehalten werden. Der Stadtrat hat den Notstand für die Insel ausgerufen. Vizepremier spricht von „Kriegsakt“ Es war eine Armada von 120 Booten, die am am Dienstag, von Afrika kommend, auf Lampedusa anlandete. Eine Invasion illegaler Einwanderer, die der italienische Vizepremier und Lega-Vorsitzende Matteo Salvini als “Kriegsakt” gegen Italien bezeichnete. “Wenn 120 Boote zur gleichen Zeit auf Lampedusa ankommen, ist dies kein einzelner Vorfall, sondern ein Kriegsakt. Das führe nicht nur Lampedusa, sondern die gesamte

Details zu Afrikaner-Invasion nach Lampedusa eskaliert – Nur Lega-Chef Salvini findet klare Worte