Die Energiereserven für diejenigen von uns, die wach geblieben sind, sind fast erschöpft
Klenk von "Falter" eröffnete die "Hetzjagd" gegen Kickl-FPÖ mit einem Beitrag
Der bevorstehende Demonstrations-Samstag: Protest ist von Bedeutung, jedoch
Die Spaltung der Demonstrationsszene in Deutschland
Die Demonstrationsszene in Deutschland ist ähnlich wie in Österreich stark geschrumpft und gespalten. Durch die zeitnahe oder zeitgleiche Organisation von „Großdemos“ werden die Veranstaltungen immer kleiner. Am kommenden Samstag finden gleichzeitig zwei „Großveranstaltungen“ statt, die nur rund 200 km voneinander entfernt liegen: Göttingen und Magdeburg. Glücklicherweise unterscheiden sich die beiden Veranstaltungen in ihrem Konzept, sodass jeder, der ein Zeichen setzen möchte, eine passende Veranstaltung finden kann. In Magdeburg treten prominente Corona-Maßnahmengegner und Freiheits-Aktivisten auf, während in Göttingen ein kurzes Programm geplant ist, gefolgt von einem Marsch durch die Stadt, um möglichst viele Menschen zu erreichen.
Aufruf zur Demonstration in Magdeburg
Am 16. September 2023 findet auf dem Domplatz in Magdeburg eine wichtige Kundgebung statt. Unter dem Motto „Deutschland steht auf“, „REFORMATION 2.0“ und „Alternative für Kinder“ werden verschiedene Redner auftreten. Die Veranstaltung verspricht eine lange und informative Kundgebung zu werden. Wer gerne lange steht und interessanten Menschen zuhört, sollte sich nach Magdeburg begeben.
Aufruf zur Demonstration in Göttingen
In Göttingen findet am 16. September 2023 eine Kundgebung statt, die sich auf die Aufklärung konzentriert. Die Veranstaltung richtet sich an besorgte Bürger, die ohne lange Kundgebung auf die Straße gehen möchten. Nach einer Kundgebung am Bahnhofsplatz ist ein Aufzug durch die Stadt geplant. Die Demonstration wird von verschiedenen Unterstützern begleitet, darunter auch die Initiative „Reformation 2.0“.
Das Demonstrationsrecht ist eine wichtige Möglichkeit, den Unmut gegenüber den Regierenden zum Ausdruck zu bringen. Es wäre wünschenswert, wenn die Demo-Veranstalter ihre Egos zurückstellen und ihre Energie gemeinsam auf die eigentlichen Gegner richten würden. In Wien findet am 1. Oktober 2023 eine internationale Kundgebung gegen die WHO statt, bei der die Gemeinsamkeit im Vordergrund steht. Es ist zu hoffen, dass alle Demo-Organisatoren in Österreich und anderswo mobilisieren, um an diesem Termin teilzunehmen.
Quelle: Beispielquelle
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Der kommende Demo-Samstag: Protest ist wichtig, aber …
Die Spaltung der bereits stark geschrumpften Demonstrationsszene funktioniert nicht nur in Österreich erfolgreich. Auch in Deutschland klappt es hervorragend. Ob ungeschickte Planung, Ego-Spiele oder Absicht: durch zeitnahe bzw. zeitgleiche Organsiation von “Großdemos” werden die Veranstaltungen immer kleiner. Am kommenden Samstag lädt man in Deutschland gleich zu zwei “Großveranstaltungen” ein. Und das bei zwei Standorten, die nur rund 200 km voneinander entfernt liegen: Göttingen und Magdeburg. Das einzig Positive: die beiden Veranstaltungen sind vom Konzept her hinreichend unterschiedlich, so dass jeder, der noch bereit ist, ein Zeichen zu setzen und sein Gesicht auf der Straße zu zeigen, eine für ihn passende Veranstaltung finden wird. In Magdeburg tritt die “Prominenz” der Corona-Maßnahmengegner und Freiheits-Aktivisten auf, was eine sehr lange, informative Kundgebung erwarten
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