Die Energiereserven für diejenigen von uns, die wach geblieben sind, sind fast aufgebraucht
Klenk von "Falter" eröffnete die "Hetzkampagne" gegen Kickl-FPÖ mit einem Beitrag
Der bevorstehende Samstag der Demonstration: Protest ist von Bedeutung, aber
Die Spaltung der Demonstrationsszene, die bereits stark geschrumpft ist, funktioniert nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland sehr gut. Durch die gleichzeitige Organisation von „Großdemos“ werden die Veranstaltungen immer kleiner. Am kommenden Samstag finden in Deutschland gleichzeitig zwei „Großveranstaltungen“ statt, die nur etwa 200 km voneinander entfernt sind: Göttingen und Magdeburg. Das Positive daran ist, dass die beiden Veranstaltungen unterschiedliche Konzepte haben, sodass jeder, der ein Zeichen setzen und auf die Straße gehen möchte, eine passende Veranstaltung finden kann. In Magdeburg werden prominente Corona-Maßnahmengegner und Freiheitsaktivisten auftreten, was auf eine lange und informative Kundgebung hindeutet. In Göttingen hingegen ist das Programm bewusst kurz gehalten und es ist ein Marsch durch die Stadt geplant, um möglichst viele Menschen zu erreichen.
Die Veranstalter rufen dazu auf, an den Demonstrationen teilzunehmen und hoffen, dass viele Menschen auf die Straße gehen werden. In Magdeburg werden verschiedene prominente Redner und Aktivisten auftreten, während in Göttingen die Aufklärung direkt auf der Straße stattfinden soll. Die Veranstaltungen werden von verschiedenen Initiativen und Unterstützern organisiert.
Das Demonstrationsrecht ist eine wichtige Möglichkeit, um unseren Unmut gegenüber den Regierenden auszudrücken. Es wäre wünschenswert, wenn die Veranstalter ihre Egos zurückstellen und ihre Energie gemeinsam auf die eigentlichen Gegner richten würden. Der WHO-Pandemie-Vertrag und die Änderungen der IHR sind Grund genug dafür. Am 1. Oktober 2023 findet in Wien eine internationale Kundgebung gegen die WHO statt, bei der die Gemeinsamkeit im Vordergrund stehen soll.
Es bleibt zu hoffen, dass Wien anders sein wird und alle Demo-Organisatoren in Österreich und überall gemeinsam mobilisieren werden. Die Kundgebung in Wien verbindet eine Kundgebung mit einem Marsch, sodass für jeden etwas dabei ist. Wer aktiv etwas gegen die Entwicklungen bei der WHO unternehmen möchte, findet weitere Informationen auf www.mehr-wissen.info.
Bild: Friedensdemonstration am 10. Oktober 1981 – rund 300.000 Menschen im Bonner Hofgarten
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Der kommende Demo-Samstag: Protest ist wichtig, aber …
Die Spaltung der bereits stark geschrumpften Demonstrationsszene funktioniert nicht nur in Österreich erfolgreich. Auch in Deutschland klappt es hervorragend. Ob ungeschickte Planung, Ego-Spiele oder Absicht: durch zeitnahe bzw. zeitgleiche Organsiation von “Großdemos” werden die Veranstaltungen immer kleiner. Am kommenden Samstag lädt man in Deutschland gleich zu zwei “Großveranstaltungen” ein. Und das bei zwei Standorten, die nur rund 200 km voneinander entfernt liegen: Göttingen und Magdeburg. Das einzig Positive: die beiden Veranstaltungen sind vom Konzept her hinreichend unterschiedlich, so dass jeder, der noch bereit ist, ein Zeichen zu setzen und sein Gesicht auf der Straße zu zeigen, eine für ihn passende Veranstaltung finden wird. In Magdeburg tritt die “Prominenz” der Corona-Maßnahmengegner und Freiheits-Aktivisten auf, was eine sehr lange, informative Kundgebung erwarten
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